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Nein, das hat er nicht vor meinen Augen getan. Als ich ihn Tel. fragte ober er das Buch
schon weiterverkauft hätte, meinte er "es auf dem Markt anzubieten wäre ihm zu heiß"
außerdem glaube er, dass er für einzelne Seiten mehr bekommen würde, als für das komplette Buch.
Nein, das hat er nicht vor meinen Augen getan. Als ich ihn Tel. fragte ober er das Buch
schon weiterverkauft hätte, meinte er "es auf dem Markt anzubieten wäre ihm zu heiß"
außerdem glaube er, dass er für einzelne Seiten mehr bekommen würde, als für das komplette Buch.
Ich war selbst auch geschockt als ich das hörte.
Diese Bibel "die nicht arg vergilbt war" wäre ein Schmuckstück für jedes Museum gewesen.
Aber er hat die Seiten echt schön ausgeschnitten und in Klarsichthüllen eingeschweißt.
Ich war selbst auch geschockt als ich das hörte.
Diese Bibel "die nicht arg vergilbt war" wäre ein Schmuckstück für jedes Museum gewesen.
Aber er hat die Seiten echt schön ausgeschnitten und in Klarsichthüllen eingeschweißt.
Eine hab ich noch, ist aber eine Zeitschrift (später als Sammelband in Buchform erschienen) - aus etwa 1844/45
Fliegende Blätter https://de.wikipedia.org/wiki/Fliegende_Blätter
Humoristische Wochenschrift
Sprache deutsch
Verlag Braun & Schneider, München (1845–1928)
J. F. Schreiber, München (1929–1944)
Erstausgabe 1845
Einstellung 1944
Erscheinungsweise wöchentlich
war der Name einer humoristischen, reich illustrierten deutschen Wochenschrift. Die erste Nummer erschien, je nach Quelle, am 3. Oktober oder 7. November 1844 in München beim Verlag Braun und Schneider. Die ersten Nummern erschienen in loser Folger, ab Nummer 4 wurde die Zeitschrift 2 bis 3 monatlich ausgegeben und erst ab Nr. 60 wöchentlich. Die letzte Nummer erschien am 28. September 1944. In 100 Jahren ihrer Herausgabe kam die Zeitschrift auf 200 Bände mit über 5000 Nummern und 90.000 Seiten.
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