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Weise Sprüche

"Wenn wir den Mut zu einer konsequent humanen Bildungspraxis fänden, den Mut, uns vom Gedanken der unmittelbaren Verwertbarkeit zu trennen, wäre die Basis für gelingendes Leben gelegt – und damit auch für eine fundamentale Form von Erfolg: Lebensglück."

„Eine humane Lebensform ist dabei dadurch charakterisiert, dass sie sich von Gründen leiten lässt, die den Anderen respektieren.“

Julian Nida-Rümelin
 
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"Wenn wir den Mut zu einer konsequent humanen Bildungspraxis fänden, den Mut, uns vom Gedanken der unmittelbaren Verwertbarkeit zu trennen, wäre die Basis für gelingendes Leben gelegt – und damit auch für eine fundamentale Form von Erfolg: Lebensglück."

„Eine humane Lebensform ist dabei dadurch charakterisiert, dass sie sich von Gründen leiten lässt, die den Anderen respektieren.“

Julian Nida-Rümelin
Oft fehlt doch der Anstoss,denn welcher zollt zuerst Respekt?
Ich habe gelernt das ich älteren Menschen die Zeit biete,wenn ich auch nicht immer beurteilen kann wär derÄltere ist :).
Human:dontknow:
:brav: wir nicht auch unsere Tiere:dontknow::blume2::kuss5:
Den Anderen zu respektieren geht mir zu weit,daß könnte jeder sein:nein:
Nein,nein,daß geht so nicht!
Hier ist zum mindesten eine Auswahl zu treffen,was darüber und darunter steht!
Man nach Heidegger,man beachte das "Da"was zum "Sein "führt.
Fortsetzung folgt:kuss5:
 
Oft fehlt doch der Anstoss,denn welcher zollt zuerst Respekt?
Ich habe gelernt das ich älteren Menschen die Zeit biete,wenn ich auch nicht immer beurteilen kann wär derÄltere ist :).
Human:dontknow:
:brav: wir nicht auch unsere Tiere:dontknow::blume2::kuss5:
Den Anderen zu respektieren geht mir zu weit,daß könnte jeder sein:nein:
Nein,nein,daß geht so nicht!
Hier ist zum mindesten eine Auswahl zu treffen,was darüber und darunter steht!
Man nach Heidegger,man beachte das "Da"was zum "Sein "führt.
Fortsetzung folgt:kuss5:

Unter Frauen ist das durchaus möglich, Freundlichkeit bestimmt das Klima, und Auseinandersetzungen werden so geführt, dass sich erst versichert wird, worin man sich einig ist oder was man versteht und erst dann auf diesem Boden der Verbundenheit die Unterschiedlichkeit kommuniziert wird. Für Rechthaberei ist dabei kein Platz, aber gerade die scheint mir das bestimmende Bedürfnis bei den Dauerusern des Dfs zu sein.

Für hoffnungslose Fälle:
 
Ort und Zeit in gemeinsamer Grunderkenntnis schafft Gewaltfreiheit.
Allein Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt, erkannte schon Aristoteles.

Gewaltfreiheit dient der Beweggrundsuche.
Gewaltausübung dient der Beweggrundschaffung.

Die Angst ist das Recht des Schwächeren,
dessen Annahme ihn stark werden lässt.

Die Furcht ist das Recht des Stärkeren,
dessen Annahme ihn schwächer werden lässt.

Der Gordische Handlungsknoten der Sprache
ist gewaltfrei und zeugt von Beschlagenheit.

Bernies Sage zum Tag der Deutschen Sprache
12. September 2015
 
Oft fehlt doch der Anstoss,

Der Anstoß ist das allgemein menschliche Bedürfnis nach Harmonie und Weiterentwicklung.




denn welcher zollt zuerst Respekt?



Die Furcht als Recht des Stärkeren, der durch ihre Annahme seine Überlegenheitgefühle ablegt und so dem Schwächeren kampflos ermöglicht, sich aufzurichten in der Fürsorge für seine Angst.

Mit bestem Dank an Bernie!



"Wirklich groß hingegen ist, wer zu der Einsicht gelangt, daß die unterschiedliche Entfernung vom Tal zum Himmel oder vom Berg zum Himmel keinen Unterschied macht. "

Fernando Pessoa, Das Buch der Unruhe
 
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"Mit stärkstem Licht kann man die Welt auflösen. Vor schwachen Augen wird sie fest, vor noch schwächeren bekommt sie Fäuste, vor noch schwächeren wird sie schamhaft und zerschmettert den, der sie anzuschauen wagt."

Franz Kafka
 
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