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Das Plus verschwindet vorerstAus A+++ wird Klasse D - die Einordnung des Stromverbrauchs von Leuchten wird zurückgestuft.
Die Reform ist nötig, weil Leuchtmittel effizienter geworden sind.
Nun werden wieder die ursprünglichen Einstufungsklassen A bis G eingesetzt, es gibt keine Plus-Klassen mehr. Außerdem wird das Entwicklungspotenzial darstellbar sein. Denn bei den Leuchtmitteln bleiben zunächst die oberen Klassen frei, die besten Produkte rangieren nach Angaben des Branchenportals Licht.de in Klasse D.
Neu ist auch, dass alle Lichter im Handel die Kennzeichnung tragen müssen - auch jene, bei denen die Lichtquelle fest eingebaut ist.
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/expedition-in-die-suedsee-georg-forster-102.htmldeutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller und Revolutionär in der Zeit der Aufklärung. Forster gilt als einer der ersten Vertreter der wissenschaftlichen Reiseliteratur. Daneben trat er auch als Übersetzer, Journalist und Essayist hervor. Forster nahm an der zweiten Weltumsegelung James Cooks teil und lieferte wichtige Beiträge zur vergleichenden Länder- und Völkerkunde der Südsee.
Wie der Vulkanologe des INGV-Osservatorio Etneo, Boris Behncke, unter dem Beitrag erklärt, hatte Ätna im Mai mehrfach Anzeichen für einen Ausbruch gezeigt. Gelungen ist dieser Paroxysmus aber erst am 30. Mai. Seit dem Start der aktiven Phase am 16. Februar legte der Südostkrater des Bergs um etwa 30 Meter an Höhe zu und misst nun 3.357 Meter.
Es ist ein sehr seltener, aber aufmerksamkeitserregender Fall: Bei einer 73-jährigen Unternehmerin aus Villach wurde ein 10,2 Kilogramm schwerer Tumor mit einem Durchmesser von 30 Zentimetern entfernt. Die Patientin gab an, dass sie zuvor noch nie Ärzte aufsuchte, auch nicht wegen anderen Dingen, da sie von sich meinte, dass sie gesund lebe und daher keine Mediziner brauche. „Auch in der Ambulanz, als der Tumor als Eierstockkrebs im Frühstadium diagnostiziert war, wollte sie mit der Operation noch zuwarten.
In Afghanistan kann nur noch ein Bruchteil der Journalistinnen ihrem Beruf nachgehen. Die Taliban-Kämpfer schicken sie nach Hause, bedrohen sie oder werden gar gewalttätig. In Afghanistan verschwinden Journalistinnen und Medienmitarbeiterinnen zunehmend aus der Medienlandschaft. Nach Angaben von Reporter ohne Grenzen (RSF) arbeiten in der Hauptstadt Kabul bei den größten acht Medien des Landes insgesamt nur noch 76 Frauen – davon 39 als Journalistinnen. Vor der Machtübernahme der Taliban am 15. August waren es noch 510.
Ein Ausbruch im Krýsuvík-Vulkansystem auf der Halbinsel Reykjanes im Südwesten Islands – rund 30 km südwestlich von Reykjavik – begann am 19. März 2021 am Südabhang des Bergmassives Fagradalsfjall. Auf der Halbinsel Reykjanes hatte es zuvor seit fast 800 Jahren keinen Vulkanausbruch mehr gegeben; der letzte Ausbruch ereignete sich 1240, also in der Sturlungen-Zeit.[1]
Seit Samstag, dem 11. September 2021 etwa 18.00 Uhr ist erneut Aktivität zu beobachten. Lava quillt im Krater empor, rinnt an dessen Basis durch Spalten aus, und fließt auf ein altes Lavafeld. Dort ergießt sich die Lava durch von vorherigen Lavaflüssen vorhandenen Lavaröhren in das Tal Geldingadalur. Dort enden die Röhren am Grunde eines Lavateiches, der sich dort gebildet hat, die Lava quillt hervor und wegen weiterer Entgasung bilden sich dort kleine Fontänen. Es handelt sich also nicht um "neue" Ausbruchsstellen.[47][48][49]
Die Meeresschleimkatastrophe im türkischen Marmarameer hat deutliche Auswirkungen auf das Ökosystem des Binnenmeeres. „Insgesamt sind bereits 60 Prozent der Spezies verschwunden“, sagte der Hydrobiologe Levent Artuz der dpa jetzt. „Nach drei Jahrzehnten intensiver Verschmutzung ist das Marmarameer jetzt ein totes Meer.“
Nach Chemieunfall in Feldbach: 41-Jähriger Slowene verstorben
Jener 41-jährige Mitarbeiter eines Feldbacher Unternehmens, der am Freitag eine größere Menge Schwefelwasserstoff eingeatmet haben dürfte und seither in Lebensgefahr schwebte, ist am Dienstag verstorben. Die Polizei ermittelt jetzt wegen fahrlässiger Tötung.
Mehr als ein Drittel der Mordopfer in der Europäischen Union im Jahr 2019 waren Frauen. In Österreich lag der Anteil bei mehr als 50 Prozent und damit deutlich über dem EU-Durchschnitt, wie die Statistikbehörde Eurostat am Freitag mitteilte. Nur Zypern (67 Prozent), Lettland (63) und Malta (60) verzeichneten demnach einen noch höheren Wert, in Schweden und Estland lag er indes bei 23 Prozent. Insgesamt wurden 2019 in der EU 3.875 Morde verübt - der niedrigste Stand seit 2008.
Die meisten Morde bzw. vorsätzlichen Tötungsdelikte relativ zur Einwohnerzahl wurden in Lettland (knapp fünf Fälle auf 100.000 Einwohner) und Litauen (3) begangen, die wenigsten in Italien (0,52) und Slowenien (0,48). Österreich lag in der Statistik mit einem Wert von 0,84 hier im Mittelfeld.
Ebenfalls 2019 wurden in der EU rund 178.500 Sexualverbrechen erfasst, um sechs Prozent mehr als 2018. Österreich und 14 weitere Länder verzeichneten 2019 den höchsten Wert seit 2013. Eurostat verwies allerdings darauf, dass unter anderem unterschiedliche Erfassungspraktiken der EU-Staaten einen Ländervergleich dementsprechend erschweren.
https://www.zdf.de/show/bares-fuer-rares | https://www.zdf.de/show/bares-fuer-rares/videos/kaffeepause-mit-horst-und-julian-100.html (2018)Der aus der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ bekannte Händler Julian Schmitz-Avila wohnt nur einen Ort entfernt von dem Mitte Juli überfluteten Ahrtal. Für den Dreh mit FOCUS Online kommt der Rheinländer zum ersten Mal an die Orte zurück, an denen er die Tage nach der Flut als Helfer im Einsatz war - und erlebt etwas richtig Besonderes. #Flut #Ahrweiler