E
erichs
Guest
AW: Was übersehen wir?
Interessanter Gedanke!
Eigentlich ist alles nur ein Wettkampf der Ideen, die die Menschen zu etwas bewegen und an diesem Wettbewerb nehmen auch die Intellektuellen teil. Die Grunfrage ist, wie man das Publikum, oder konkreter ihre Emotionen (dt. Beweger) erreicht.
Ja, ich persönlich als begeisterter Massenmensch und Staatsbürger bin eigentlich eh froh, dass es Menschen gibt, die geschichtlich auf Staatenbildung bestanden haben.
Ich sehe kein Handeln und Nichthandeln. Der Diktator, welcher Reden hält, Gefolgsleute und Folterknechte um sich schart, Gesetze erlässt, Armeen aufstellt, usw. handelt nur qualitativ anders, als derjenige, der währenddessen schön beschriebenes Papier produziert oder sich der Hühnerzucht widmet. Handeln tun sie alle, nur "Staaten gestalten" mag halt nicht jeder.
Ich behaupte mal weiter: Wenn es keine Leute mehr gäbe, die Interesse an Staatenbildung hätten, dann würden, zusammen mit diesen Leuten auch alle Gründe wegfallen, wofür man heute meint, Staaten zu brauchen.
Interessanter Gedanke!
Eigentlich ist alles nur ein Wettkampf der Ideen, die die Menschen zu etwas bewegen und an diesem Wettbewerb nehmen auch die Intellektuellen teil. Die Grunfrage ist, wie man das Publikum, oder konkreter ihre Emotionen (dt. Beweger) erreicht.
Ja, ich persönlich als begeisterter Massenmensch und Staatsbürger bin eigentlich eh froh, dass es Menschen gibt, die geschichtlich auf Staatenbildung bestanden haben.