dauerdenkender
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- 7. Mai 2018
- Beiträge
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Ich halte seit meinem 14. Lebensjahr eine Art Lächel-Phobie aufrecht.
Ich kämpfe darum, dass man mein Lächeln nicht erkannt wird.
Ich versuche zu vermeiden, mein Lächeln zu zeigen.
Ich empfinde es so furchtbar hässlich, dass ich mich immer schäme, wenn ich es zeigen muss.
Meine innere Welt ist danach ausgerichtet, nach "Gefahr" zu beurteilen.
Lacht ein mensch, muss ich versuchen mich zu unterdrücken, damit der Mensch mein Lächeln nicht als "Schön" definiert. Ich hab so Angst, dass die Menschen an meinem Lächeln etwas finden.
Ich erkannte in der Schule schon, dass da Potential war. Ein junge Dame meinte immer zu mir "ich solle mal lachen" und das recht häufig. Da fühlte ich mich unwohl, weil ich dachte, die wollte etwas negatives von mir.
Ich baue seit meinem 14. Lebensjahr Mauern um mein Selbstbewusstsein, damit niemand erkennt, dass ich es als schön betrachte.
Ich muss immer meine eigenen erbauten Grenzen aufrecht halten, damit mich kein Mensch positiv überraschen kann. Ich denke immer, wenn ich lache , dann öffne ich einen Kanal der nur Aggressionen und Säuerlichkeit auslösen kann. Und nix positives in Erinnerung ruft. Als ich mit 14 in den Spiegel sah, dachte ich , jetzt ist mein Leben ganz kaputt.
Ich schämte mich so, mit was für einem Gesicht ich rum laufe. .In mir Laufen Prozesse, die veranlassen, mich zu scheuen vor menschen und sich nicht wohl zu fühlen.
Ich bin immer davon ausgegangen dass die Menschen mein Lachen als hässlich werten, und nicht akzeptieren werden, weil es optisch gesehen nicht normal aussieht. Und weil es optisch nicht normal aussieht, dachte ich , das Leben will mit mir nix anfangen, weil ich die Grundbedürfnisse nicht erfüllen schaffe...
Ich kämpfe darum, dass man mein Lächeln nicht erkannt wird.
Ich versuche zu vermeiden, mein Lächeln zu zeigen.
Ich empfinde es so furchtbar hässlich, dass ich mich immer schäme, wenn ich es zeigen muss.
Meine innere Welt ist danach ausgerichtet, nach "Gefahr" zu beurteilen.
Lacht ein mensch, muss ich versuchen mich zu unterdrücken, damit der Mensch mein Lächeln nicht als "Schön" definiert. Ich hab so Angst, dass die Menschen an meinem Lächeln etwas finden.
Ich erkannte in der Schule schon, dass da Potential war. Ein junge Dame meinte immer zu mir "ich solle mal lachen" und das recht häufig. Da fühlte ich mich unwohl, weil ich dachte, die wollte etwas negatives von mir.
Ich baue seit meinem 14. Lebensjahr Mauern um mein Selbstbewusstsein, damit niemand erkennt, dass ich es als schön betrachte.
Ich muss immer meine eigenen erbauten Grenzen aufrecht halten, damit mich kein Mensch positiv überraschen kann. Ich denke immer, wenn ich lache , dann öffne ich einen Kanal der nur Aggressionen und Säuerlichkeit auslösen kann. Und nix positives in Erinnerung ruft. Als ich mit 14 in den Spiegel sah, dachte ich , jetzt ist mein Leben ganz kaputt.
Ich schämte mich so, mit was für einem Gesicht ich rum laufe. .In mir Laufen Prozesse, die veranlassen, mich zu scheuen vor menschen und sich nicht wohl zu fühlen.
Ich bin immer davon ausgegangen dass die Menschen mein Lachen als hässlich werten, und nicht akzeptieren werden, weil es optisch gesehen nicht normal aussieht. Und weil es optisch nicht normal aussieht, dachte ich , das Leben will mit mir nix anfangen, weil ich die Grundbedürfnisse nicht erfüllen schaffe...