Zwei der besten Liveacts. Beim ersten wird einem bewusst, wie wichtig der Drummer ist. Terry Williams hatte einen coolen Auftritt.
Das Köln Konzert von Keith Jarret ist Kult.
"THE KÖLN CONCERT, das erfolgreichste Solo-Jazz-Album aller Zeiten, ist ein ehrfurchtgebietendes Werk der Improvisation und Erfindung. Die Aufführung besteht aus vier Stücken, die zusammen über eine Stunde Musik umfassen, und ist eine treffende Demonstration von Jarretts Genie als Klavierspieler und Konzeptualist. Sie zeigt eine der größten Serien freier Improvisationen, die je auf Band aufgenommen wurden - unendlich phantasievoll und absolut faszinierend. "
"Die Einspielung des Köln Concert fand unter extrem widrigen Umständen statt. Der Musiker hatte die Nacht zuvor fast nicht geschlafen, da er seit dem frühen Morgen mit seinem Produzenten
Manfred Eicher im klapprigen
R4 von einem Konzert in der Schweiz angereist war.[2] Der eigentlich ausgesuchte
Bösendorfer-290-Imperial-
Konzertflügel war verwechselt worden,[3] es stand ein Bösendorfer-Stutzflügel bereit, der nur für die Probenarbeit verwendet wurde, verstimmt war und bei dem die
Pedale und einige Tasten klemmten. Sein Essen vor dem Konzert kam erst eine Viertelstunde vor der Rückkehr ins Opernhaus. Nur auf ausdrückliche Bitten der lokalen Veranstalterin
Vera Brandes war Jarrett bereit, doch aufzutreten" (wikipedia)