Bernies Sage
Well-Known Member
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- 31. Oktober 2011
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Der Menschheit fehlt der Richtige GOTT !
Interessant. Sie legen also Wert darauf, dass zwei Menschen der Menschheit "abgehen" dürfen, ohne dass sich die Welt ändert?nicht der ganzen. aber dir und Frischling schon.
Das sehe ich ganz anders: Den Wert eines Menschen setze ich mit dem Wert einer ganzen Menschheit gleich, weil jedes Individuum eine Welt für sich ist, aber tatsächlich nur zu 99,9 % "eigene" Gene besitzt. Dabei begehe ich in Wahrheit einen Fehler von 0,1 % im Pro-Mille-Bereich als REICH.
In einem bios-logischen System steht zwar jedes (menschliche) Ereignis für sich - und doch hält alles (in Dingen, die sich bedingen) zusammen und wird zu Samen über parallel sich vorstellbare Nichtzusammenhänge in Erwartung gehalten, in Nichtzusammenhängen, die eine Abstandsrelevanz für eine jede einzelne Zustandsform in einer Anstandsrelevanz von Tugenden besitzen, was ich in meinem Lieblingsgedicht als *Phantastischer Fehler* zum Ausdruck zu bringen versucht habe.
... meine vier Grenzen (logisch, semantisch, ontologisch und erkenntnistheoretisch) sagen mir definitiv, dass diese gar nicht bedeutungsvoll begrenzt werden können, solange sie ja selbst die Grenzen sind und mehr oder weniger geniert oder 'un-gene-iert' fließen und definitiv eines 'auto-deskriptivistischen' *KEIM-Bezugssystems* bedürfen...
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