Also ob der Satz sich Wissenschaftlich belegen lässt sei jetzt mal so hingestellt ...
Aber auf Arte+7 gibts eine Reihe von Sendungen über Armut und co, mir hat diese
http://videos.arte.tv/de/videos/armutszeugnis--7075484.html ganz gut gefallen
dann kommt bald noch ne neue docu raus, süßes Gibt
http://www.zeit.de/kultur/film/2012-10/film-suesses-gift-rezension
Ich ... spende selbst -.- egal ob Ausland, Projekte in D-land oder an die fiffty-fiffty Verkäufer. Oft dachte/ denke ich: "Oh mist, Scheiß Gewissen! Sei ma nich geizig und gib ma was ab ...", der Gedanke das es eine Art moderner Schuldenerlass-brief ist, war vorhanden, wurde nur nie zu Ende gedacht. (Womit ich nicht behaupten will das Hilfs-projekte jeglicher Art grundsätzlich schlecht sind)
Dann sah ich auf Lebensmittel und Kleidung die ich so um mich herum finde. Son Öko-pulli kosten 70Euro, bei H&M nur 20Euro. Ja mist, bin ich in der Lage auf den Ganzen anderen Mist den ich eh nicht brauche zu verzichten und mit wenig, aber genug zufrieden zu sein? Anscheinend nicht -.-
Am besten man machts wie Gandhi, selbst XD aber so weit zu gehen bin ich anscheinend zu komfortabel, das schlechte Gewissen lastet noch nicht zu sehr, oder ich bin an der Pointe vorbei ...? What ever.
Am Ende der verlinkten Docu kommt zur Sprache das die Gesetze für die Globale Wirtschaft "von Reichen für Reiche" gemacht werden, so in der Art. Da ich selbst wenig Ahnung davon hab, was glaubt ihr welche Einstellung die ist, die mehr hilft als schade? Man muss ja nicht gleich Politiker werden oder so ... ich "glaube" (zweifel auch manchmal) z.B. an fairtrade oder Bio Produkte.
Vll kein einfaches Thema, man muss jetzt auch keinen Moralteppich ausrollen ...
Wie denkt ihr darüber, an welchen Hebeln zieht ihr????