Skandal im Damen-Golf: das obere Drittel der weltbesten Golf-Spielerinnen wird von Südkoreanerinnen besetzt, die sehen aber nicht geil genug aus, als daß sie Sponsoren für den notorisch unterfinanzierten Damen-Golf anziehen könnten. Es müßte mindestens eine Französin her. Derweil schaut sich der Stellvertreter des nordkoreanischen Staatsoberhauptes amerikanische Filme an (die asiatische Metropole Pjöngyang ist weit von regelmäßiger Stromversorgung entfernt), und er pflegte den allerdings annerkennenswerten sportlichen Höchstleistungen, die seinem Vater, dem zwar verstorbenen, aber offiziellen Staatsoberhaupt Kim-Il Sung zu Ehren Jahr für Jahr auf blank gepflasterten Plätzen auch bei 10 Grad Kälte eintrainiert werden, bislang nicht beizuwohnen.
(Leider sind auf Youtube nur noch kritische Einzelausschnitte zu sehen, wer zum Geier will verhindern, daß auch der Rest der Welt sich an der einzigartigen Pracht der nordkoreanischen Spektakel erfreut?)
Der Erfolg der südkoreanischen Damen muß uns stutzen lassen: kaum glauben wir, daß Nordkoreanerinnen ihnen in Körperbeherrschung, Disziplin und Präzision im Augenblick nachstehen würden.
Aber: diese Golf spielenden Südkoreanerrinen sind gut, besser als andere Golfspielerinnen, und sie sind gut, nachdem sie sich dem internationalen Leistungswettbewerb gestellt haben. Der designierte Nachfolger des ultimativen Staatsoberhauptes Koreas, Kim Jong-Il aber, möchte die ultimative Vorrherrschaft des Teil-Volkes, über das er herrscht, auch ohne Wettbewerb gesichert wissen. Und darum braucht er Atomwaffen, obwohl es doch viel leichter wäre, in die Tüchtigkeit seines Volkes zu vertrauen und die Menschen einfach machen und gewinnen zu lassen.
(Leider sind auf Youtube nur noch kritische Einzelausschnitte zu sehen, wer zum Geier will verhindern, daß auch der Rest der Welt sich an der einzigartigen Pracht der nordkoreanischen Spektakel erfreut?)
Der Erfolg der südkoreanischen Damen muß uns stutzen lassen: kaum glauben wir, daß Nordkoreanerinnen ihnen in Körperbeherrschung, Disziplin und Präzision im Augenblick nachstehen würden.
Aber: diese Golf spielenden Südkoreanerrinen sind gut, besser als andere Golfspielerinnen, und sie sind gut, nachdem sie sich dem internationalen Leistungswettbewerb gestellt haben. Der designierte Nachfolger des ultimativen Staatsoberhauptes Koreas, Kim Jong-Il aber, möchte die ultimative Vorrherrschaft des Teil-Volkes, über das er herrscht, auch ohne Wettbewerb gesichert wissen. Und darum braucht er Atomwaffen, obwohl es doch viel leichter wäre, in die Tüchtigkeit seines Volkes zu vertrauen und die Menschen einfach machen und gewinnen zu lassen.