ichbinderichwar
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Dann spiele ich mit ihnenNein, < Gott wie Teufel > wählt und quält man nicht!
Gott zum Gruß : Der arme Teufel hat einen Hinkefuß!
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Dann spiele ich mit ihnenNein, < Gott wie Teufel > wählt und quält man nicht!
Gott zum Gruß : Der arme Teufel hat einen Hinkefuß!
Dann spiele ich mit ihnen
Nein, Ego ! Der Gehörnte hat uns gewissermaßen in Würgegriff !
Nein! Gott macht was wir wollen.Gott macht was Er will.
Nein! Der Teufel macht mit uns was wir nicht wollen. Deshalb beten wir ihn an: "Und führe uns nicht in Versuchnung"!Mit dem Teufel können wir machen, was wir wollen.
Nein! Gott macht was wir wollen.
Nein! Der Teufel macht mit uns was wir nicht wollen. Deshalb beten wir ihn an: "Und führe uns nicht in Versuchnung"!
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Möge dein Glaube Dir - als Individuum - geholfen haben.Daran glaube ich...
.....Gott macht was wir wollen.
Das ist sehr schwierig - zumindest als qualifiziertes Mengenproblem - auseinanderzuhalten!Hier bin ich anderer Meinung: Gott macht was wir SOLLEN - MÜSSEN - WOLLEN
Möge dein Glaube Dir - als Individuum - geholfen haben.
Über Dein Kollektividuum steht dir allerdings kein Urteil zu, denn es gilt in jedem Augenblick den Achtungsbeweis zu erbringen, deine Abkömmlinge (Vater und Mutter) zu ehren....
Das ist sehr schwierig - zumindest als qualifiziertes Mengenproblem - auseinanderzuhalten!
»Gott« sagt: Du wirst....
Schopenhauer sagt hierzu: "Der Mensch kann zwar tun, was er will. Er kann aber nicht wollen, was er will."
Ich finde, dass dies (für den Menschen) zwar stimmt, aber für »Gott« gilt dies meines Erachtens sooooooo nicht:
»Gott« kann nicht wollen, was ER - in der dritten Personalpronominalität - nicht will, - "zum Teufel noch mal". ....
Denn ER (als »Gott«) ist vollkommen EINS mit sich selbst, nicht aber uneins wie er Mensch,........
........der ständig auf der Suche nach Selbsterkennung ist: "Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust"...(siehe Goethes Faust)
»Gott« hat diese Zweifel aber gar aber nicht nötig! - Im Übrigen heißt es ja auch seitens »Gott« :
Dein Wille (des Menschen) geschehe - und nicht Sein Wille (des einen und ein-enden Gottes in der ER-Kenntnis) geschehe!
»Gott« setzt auf die Mündigkeit seiner Weltbürger - nicht aber auf deren Unmündigkeit!
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Hallo Egocentauri,.........Du meinst also ernsthaft, dass Gott keinen WILLEN hat. .......Das kann ich einfach nicht glauben. Egocentauri Messias Christi
Hallo Egocentauri,
"keinen Willen" zu "haben", dies setzt zuvor die Existenz von der Vorstellung eines Willens im Habenden voraus, was aber "verleugnet" werden soll!?
Haben ist nicht Sein - und beide Begriffe unterliegen sowohl der Vorstellung als auch der Nachstellung.
Und beide Begrifflichkeiten sind zudem nur sinnvoll, wenn sich die Bezeichnungen "Sein und nicht sein" (siehe Hamlet im Sein oder nicht sein ) auch noch vom definitiven "Nichtsein" in einem rationalen Ausschlusskontrollverfahren (..kann nicht sein...) - zur Kontrolle oder Bestätigung - wiederholt gleich oder ungleich bestätigend unterscheiden lassen...
Ich glaube deshalb, dass wir sprachbegrifflich "ganz schön ein klein wenig" aneinander vorbei reden, vielleicht auch weil Du Dir den Beinamen "Messias Christi" gegeben hast?....
Wir beide haben von Zeit und Raum, von Kraft und von deren Vorstellung, von Wille und seinen impulsartigen Ausführungen über Reflexe und Reflektionen total unterschiedliche Meinungsvorprägungen.
Bernies Sage:
Gottesbilder und Menschenbilder gehören unbedingt getrennt beobachtet,
denn sie sind jeweils von einer anderen Welt.
Hat man zum Beispiel einer „Sache“ (hier zum Beispiel „Gott als Verschlusssache“) einen eigenen Willen zugebilligt, dann müsste man diese Sache logischerweise als „lebendig“ bezeichnen, also immerhin zum selbständigen Erwecken oder Gebären bringen können.
Schon Friedrich Nietzsche scheint sich darüber Gedanken gemacht zu haben und postuliert: „Gott ist tot“. Damit wollte er meines Erachtens zum Ausdruck bringen, dass Gott in der Vorstellung eher einem „unbeweglichen und unbeteiligt erscheinenden Standbild“ gleichen müsse, welches sich dem menschlichen Bewusstsein logischerweise als Realität (in der Regel) - über einen eigentlichen Nichtzusammenhang weitgehend asymptotisch - (bis ca. 95-96%) universal entzieht.
Dort, wo der Mensch sich als Werkzeug Gottes versteht - auch unser Manden "will" dazu gehören - sind immer sehr einschneidende Lebensereignisse jeweils vorausgegangen.