denk-mal
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Damit der Wolf sie fressen kann. "Ach, Großmutter, was hast du für ein großes Maul und so lange Zähne!"
Es war einmal eine kleine mega süße Tussi,
jeder hatte sie lieb und gab ihr einen Bussi.
Oma gab ihr eine hässliche rote Deppenkappe
Eingespannt wurde die Kleine, wie ein Knappe.
Es musste schleppen durch den finsteren Wald,
einen Fresskorb voll mit Wein für Omas Haushalt.
Die Alte war Bettlägerig und bekam nichts mehr in die Reihe.
Nichtsahnend lief das Kind dem listigen Isegrim in die Hände.
Der Lustmolch wollte wissen was unter der Schürze so gedeihe.
Anstatt dem Wolf einen Korb zu geben, ausplauschte sie Bände.
Isegrim plante nun, wie er beide Weibsbilder vernaschen könnte.
Er schickte die Kleine in die Pampas, sie solle da Blümchen suchen.
Währenddessen ging er zu der Alten, er riss ihr die Kleider vom Leibe,
vernaschte sie mit Haut und Haaren und verwandelte sich in eine Transe.
Rotdäppchen hatte nun ihren Blumenstrauß und lief geradewegs zu Omas Hütte.
Das Loch stand schon offen, ihr ward mulmig, weil von Vögeln nichts zu hören war.
In der dunklen Höhle konnte sie nichts sehen, also machte sie die Fensterladen auf.
Im Bett kauerte eine fürchterlich entstellte Großmutter, alle Extremitäten waren viel
größer als sonst, leider schallte es das Dummerchen nicht und wurde sogleich vernascht.
Ein Jäger hörte das zufriedene Grunzen des gesuchten Unholds und rammte ihm flugs ein Messer in den Pelz.
Daraufhin lugte die Dirn samt der Alten unter der Decke hervor, die Alte war noch benommen und brauchte erst mal einen Wein.
Das Dirn war noch fit im Schritt und füllte geschwind mit Steinen den Dreckssäckel voll, als der Dreckskerl aus der Operation erwachte,
wollte er flüchten aber er verlor durch das Übergewicht das Gleichgewicht, viel um und war durch einen Genickbruch auf der Stelle tot.
Und die Moral von der Geschicht?
Traue einer Oma mit Haaren in der Fresse nicht
und ärgere nie das Rotkäppchen nicht,
dieses Dirn zu lieben ist deine Pflicht!
jeder hatte sie lieb und gab ihr einen Bussi.
Oma gab ihr eine hässliche rote Deppenkappe
Eingespannt wurde die Kleine, wie ein Knappe.
Es musste schleppen durch den finsteren Wald,
einen Fresskorb voll mit Wein für Omas Haushalt.
Die Alte war Bettlägerig und bekam nichts mehr in die Reihe.
Nichtsahnend lief das Kind dem listigen Isegrim in die Hände.
Der Lustmolch wollte wissen was unter der Schürze so gedeihe.
Anstatt dem Wolf einen Korb zu geben, ausplauschte sie Bände.
Isegrim plante nun, wie er beide Weibsbilder vernaschen könnte.
Er schickte die Kleine in die Pampas, sie solle da Blümchen suchen.
Währenddessen ging er zu der Alten, er riss ihr die Kleider vom Leibe,
vernaschte sie mit Haut und Haaren und verwandelte sich in eine Transe.
Rotdäppchen hatte nun ihren Blumenstrauß und lief geradewegs zu Omas Hütte.
Das Loch stand schon offen, ihr ward mulmig, weil von Vögeln nichts zu hören war.
In der dunklen Höhle konnte sie nichts sehen, also machte sie die Fensterladen auf.
Im Bett kauerte eine fürchterlich entstellte Großmutter, alle Extremitäten waren viel
größer als sonst, leider schallte es das Dummerchen nicht und wurde sogleich vernascht.
Ein Jäger hörte das zufriedene Grunzen des gesuchten Unholds und rammte ihm flugs ein Messer in den Pelz.
Daraufhin lugte die Dirn samt der Alten unter der Decke hervor, die Alte war noch benommen und brauchte erst mal einen Wein.
Das Dirn war noch fit im Schritt und füllte geschwind mit Steinen den Dreckssäckel voll, als der Dreckskerl aus der Operation erwachte,
wollte er flüchten aber er verlor durch das Übergewicht das Gleichgewicht, viel um und war durch einen Genickbruch auf der Stelle tot.
Und die Moral von der Geschicht?
Traue einer Oma mit Haaren in der Fresse nicht
und ärgere nie das Rotkäppchen nicht,
dieses Dirn zu lieben ist deine Pflicht!
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