chefpartie
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Irgendetwas erscheint mir, wenn man über die Geschichte nachdenkt etwas seltsam.
Man wirft den Templern vor, dass sie Teufelsanbeter gewesen wären, mit dem Islam gute Kontakte gehabt hätten und das sie Jesus besudelt hätten.
Genau diese im Prozess geäusserten Punkte aber widersprechen sich.
Den Baphomet oder Eulenstein kennen wir, einen Stein mit einer rauhen, einer mittleren und einer glatten Gesichtshälfte, den sich die Templer beim Beten vorhielten um sich daran zu erinnern, dass sie jeden Tag Jesus ein Stück ähnlicher werden wollen.
Der gute Kontakt zu teilen des Islams wäre, wenn es sich um Teufelsanbeter gehandelt hätte, vollkommen unmöglich gewesen. Anders allerdings schaut dies aus, wenn die Templer die Gottschaft Jesu abgelehnt hätten.
Wenn sie davon ausgegangen wären, dass Jesus Messias, Weg, Licht und Wahrheit, sprich der Erlöser gewesen wäre, nicht aber Gott.
Denn dann hätte man sich über die Sure 5,75: Der Messias, der Sohn der Maria, ist nur ein Gesandter. Durchaus verständigen können und die Kirche hätte von einer Häresie oder im Mittelalter auch Teufelsanbetung gesprochen, weil man das Konzil von Nicäe (325), Konstantinopel (375) und die 11.Synode (675 bzw. 666) ablehnte bei welcher die Dreifaltigkeit letztendlich zum Dogma erhoben wurde.
Ich frage mich folglich, ob es sich bei den Templern um Arianer gehandelt hat.
Man wirft den Templern vor, dass sie Teufelsanbeter gewesen wären, mit dem Islam gute Kontakte gehabt hätten und das sie Jesus besudelt hätten.
Genau diese im Prozess geäusserten Punkte aber widersprechen sich.
Den Baphomet oder Eulenstein kennen wir, einen Stein mit einer rauhen, einer mittleren und einer glatten Gesichtshälfte, den sich die Templer beim Beten vorhielten um sich daran zu erinnern, dass sie jeden Tag Jesus ein Stück ähnlicher werden wollen.
Der gute Kontakt zu teilen des Islams wäre, wenn es sich um Teufelsanbeter gehandelt hätte, vollkommen unmöglich gewesen. Anders allerdings schaut dies aus, wenn die Templer die Gottschaft Jesu abgelehnt hätten.
Wenn sie davon ausgegangen wären, dass Jesus Messias, Weg, Licht und Wahrheit, sprich der Erlöser gewesen wäre, nicht aber Gott.
Denn dann hätte man sich über die Sure 5,75: Der Messias, der Sohn der Maria, ist nur ein Gesandter. Durchaus verständigen können und die Kirche hätte von einer Häresie oder im Mittelalter auch Teufelsanbetung gesprochen, weil man das Konzil von Nicäe (325), Konstantinopel (375) und die 11.Synode (675 bzw. 666) ablehnte bei welcher die Dreifaltigkeit letztendlich zum Dogma erhoben wurde.
Ich frage mich folglich, ob es sich bei den Templern um Arianer gehandelt hat.