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Wahrlich Animalisches ... (I)

wort-schatz schrieb:
Stets stand der Schlips rein farblich schon
bei mir zu der Debatte.
Jetzt trag ich ein Chamäleon
zum Anzug als Krawatte
:rolleyes: :rolleyes:

Lass doch den Schlips und die Kravatte, :nein:
Die kleiden Männer wirklich nicht...
Und was sie angeht, die Debatte:
Vom chamäleonenhaftem frei ist dein Gedicht...

(Mensch, bin ich heute nett...)

:krokodil: <-------gut getarntes Chamäleon
 
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Ein Chamäleon saß am Baum
So grün und braun, man sieht es kaum.
Es kam ein Echsenfresser munter
An ihm vorbei am Baum herunter,
Der wirr an ihm vorüberschlendert,
Nur weil es seine Farbe ändert
 
Als der Strom sie schlug beizeiten
Sah es farbenprächtig aus.
Schon sah man die Kamel-Seel' gleiten
Aus dem Körper jäh heraus.
 
Die Biene .....

Die Bienen lieben sich sehr gern zu Zweien
und woll’n im Frühling ständig um sich freien.
Doch machen sie’s sehr rücksichtsvoll und schlicht,
denn in der Schule dient dies ja zum Unterricht.​

:) :)
 
Kikeriki ...

Bekanntlich liebt ja jeder Hahn
sein Hennenvolk, sooft er kann.
Mit Ausnahme beim Wasserhuhn,
das hat mit andrem zu tun.

Der Wasserhahn, das ist bekannt,
sitzt festgemauert an der Wand.
Auch weckt er uns des Morgens früh
nie durch sein schönes Kikriki.

Vielleicht rief er auch einwandfrei,
wenn er nur wüsst, dass Hahn er sei.​
:megaphon: Kikeriiki
 
Der tropfende Wasserhahn

Ein Hahn ging einer Henne aufs Gemüt - ganz kontinent,
Da er bei Tag und Nacht, nur tropfte - permanent...
Die Henne schickt dann ihren Hahn, da sie die Nase voll hat,
Zum Urologen - denn nur der, sagt sie, wisse dabei 'nen Rat...

Natürlich hab ich hier einen unfeinen Reim gemieden,
Mit Phantasie könnt Ihr den selber ja raus kriegen...

:dontknow: :wc1:
 
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