Wahlen 2013

[Eurofighter]

AW: Wahlen 2013

Stabil sein heißt guter Freund mit sich sein trotz der Macken und Makel, das kostet Überwindung sich zu mögen obwohl nicht alles perfekt ist.

Ich glaube nicht, daß ich an deiner Stelle diese unmenschlich riesige Überwindung aufbringen könnte...

 

[Johann Wilhelm]

AW: Wahlen 2013

Das ist eine interessante Frage, erst jetzt entdeckt.
Meine Stabilität besteht darin, dass ich weiß wie viele Schwächen ich habe mit denen ich umgehen kann und sie mir keine Angst machen.
Wenn alles scheitert kann ich sterben, habe keine Angst davor um dann geläutert wieder neu zu entstehen.
Das ist Bodenständigkeit und psychische Stabilität, mit den persönlichen Schwächen und Krisen leben zu können und nicht zu glauben
es muss immer alles in Ordnung sein und Harmonie herrschen.
Stabilität beim Menschen ist in meinen Augen nicht ganz viel Beton oder Stahl, sondern Flexibilität, Biegsamkeit und Geduld.
Stabil sein heißt guter Freund mit sich sein trotz der Macken und Makel, das kostet Überwindung sich zu mögen obwohl nicht alles perfekt ist.
Letztlich ist Stabilität eine praktizierte Selbstliebe, eine Beziehung mit sich selbst die ein Leben lang hält ohne weglaufen zu wollen.

fluuu, ich strebe Harmonie und Ordnung an. Alles möchte in einen Ausgleich gebracht werden und ich habe ein großes Bedürfnis nach Harmonie in meiner Lebenswirklichkeit. Ja, danach sehne ich mich.

 

[Bernies Sage]

AW: Qualen 2014

......... strebe Harmonie und Ordnung an.

Ach was! - Überlass das doch der Natur, die kann das viel besser!

Alles möchte in einen Ausgleich gebracht werden.

Ach was! - Du kannst Dich doch nicht um alles kümmern!

und ich habe ein großes Bedürfnis nach Harmonie in meiner Lebenswirklichkeit.

Ach was! - Warum ein Bedürfnis 'haben' müssen, wenn man es 'leben' kann!

Ja, danach sehne ich mich.

Ach was? - Kriegt man denn davon keine Sehnenscheidentzündung?

Bernies Sage​

 

[fluuu]

AW: Wahlen 2013

Harmonie ist auch etwas Schönes und sich danach sehnen durchaus menschlich, viele Künstler streben nach Harmonie in ihrem Arbeitsprozess und
haben die ästhetische Vollkommenheit im Sinn, nur die Realität zeigt, sie kommt im Alltag ganz selten vor,
meistens gibt es irgendeine Störung die diese Vollkommenheit der Harmonie beeinträchtigt.
Deshalb ist es nicht sehr klug sich zu wappnen um die Harmonie zu erleben die so selten ist im Allgemeinen, sondern sich zu wappnen gegenüber den vielen
Störungen die ununterbrochen Einfluss nehmen auf das Dasein und wenn es nur der flüchtige Gedanke an die Vergänglichkeit ist, schon ist die Harmonie beeinträchtigt.
Die Harmonie ist wunderbar, man soll sie genießen so lange sie anhält aber sie ist kurz denn so lange Zeit vergeht kommt etwas dazwischen und wenn es nur die
Gewohnheit ist, schön stellt sich ein Überdruss vom Schönen ein und es braucht erst wieder etwas vom Gegenpol damit sich der Genuss erneut einstellen kann.

 

[Johann Wilhelm]

AW: Wahlen 2013

Harmonie ist auch etwas Schönes und sich danach sehnen durchaus menschlich, viele Künstler streben nach Harmonie in ihrem Arbeitsprozess und
haben die ästhetische Vollkommenheit im Sinn, nur die Realität zeigt, sie kommt im Alltag ganz selten vor,
meistens gibt es irgendeine Störung die diese Vollkommenheit der Harmonie beeinträchtigt.
Deshalb ist es nicht sehr klug sich zu wappnen um die Harmonie zu erleben die so selten ist im Allgemeinen, sondern sich zu wappnen gegenüber den vielen
Störungen die ununterbrochen Einfluss nehmen auf das Dasein und wenn es nur der flüchtige Gedanke an die Vergänglichkeit ist, schon ist die Harmonie beeinträchtigt.
Die Harmonie ist wunderbar, man soll sie genießen so lange sie anhält aber sie ist kurz denn so lange Zeit vergeht kommt etwas dazwischen und wenn es nur die
Gewohnheit ist, schön stellt sich ein Überdruss vom Schönen ein und es braucht erst wieder etwas vom Gegenpol damit sich der Genuss erneut einstellen kann.

Ja, gewisse Störungen können sehr nervend sein und mitunter Wut auslösen. Ich nehme mir immer wieder vor, auf sie offen zuzugehen und ihnen als Teil des Alltags ganz ruhig zu begegnen, aber es fällt mir nicht leicht.

 

[Perivisor]

AW: Wahlen 2013

Ihr habt Sorgen.-
Bekommt ihr eigentlich mit, was sich in Ukraine/Krim/Russland zusammenbraut ?
Perivisor

 

[Johann Wilhelm]

AW: Wahlen 2013

Ihr habt Sorgen.-
Bekommt ihr eigentlich mit, was sich in Ukraine/Krim/Russland zusammenbraut ?
Perivisor

Ja, die westlichen Staaten hetzten die Ukrainer auf, um Russland zu provozieren, obwohl doch von vornherein klar ist, dass die Ukraine vor dem Bankrott steht und die EU finanziell nicht aushelfen kann. Griechenland und in Österreich die Hypo-Milliarden sind ein Lärcherl dagegen. Die Ukrainer im Westen glauben, dass jetzt plötzlich Wohlstand eintreten wird, weil sich westliche Politiker auf ihre Seite gestellt haben. Wie naiv...im Gegenteil, für sie hat sich die Situation verschlechtert. Bitte die Ukraine ist in mehrfacher Hinsicht von Russland abhängig. Russland wird sich das nicht gefallen lassen, dass die Ukr. plötzlich einen westlichen Kurs einschlägt und man sieht ja bereits, was sich tut. Die westlichen Politiker wissen das ganz genau und provozieren bzw stürzen die Ukrainer bewusst ins Unglück.

 

[fluuu]

AW: Wahlen 2013

Es ist umgekehrt Perivisor, kümmere Dich um das was vor Deiner Nase ist, da ist genug im Argen denn dafür hast Du die Verantwortung und eventuell niemand sonst,
auf das was in der Ukraine passiert hast Du nicht den geringsten Einfluss wie auf vielen anderen Orten auf der Welt auch in denen Krisen herrschen.
Man kann sich natürlich über das was die Anderen machen ereifern, empört sein und denken wie können die nur aber mehr auch nicht.
Der Skandal der Anderen lenkt so wunderbar von der eigenen Primitivität ab also schreit man mit wie schlimm alles ist in der Hoffnung niemand sieht die eigene Schwäche.
Deshalb sind die Störungen im Alltag die einen wirklich betreffen von wesentlich größerer Bedeutung als die großen Krisen irgendwo auf der Welt.
Selbst wenn es zu einem 3. Weltkrieg käme, wir müssten die vielen Toten aushalten außer man ist mit bei den Ersten die umkommen.
Würde mir in so einer Situation weder um die Russen noch über die Ukrainer Gedanken machen, auch ich selbst wäre nicht das Thema
aber die Menschen für deren Gesundheit ich mit verantwortlich bin, die nächsten Mitmenschen, für die würde ich sorgen wollen und leiden wenn ihnen etwas passiert.
Somit ist die Panik wegen irgendwelcher Krisen auf der Welt ein Zeichen persönlicher Schwäche, Angst und Ohnmacht.
Wir haben doch den Weltuntergang am 21.12.2013 geprobt, schon vergessen?

 

[Svensgar]

AW: Wahlen 2013

Es ist umgekehrt Perivisor, kümmere Dich um das was vor Deiner Nase ist, da ist genug im Argen denn dafür hast Du die Verantwortung und eventuell niemand sonst,
auf das was in der Ukraine passiert hast Du nicht den geringsten Einfluss wie auf vielen anderen Orten auf der Welt auch in denen Krisen herrschen.
Man kann sich natürlich über das was die Anderen machen ereifern, empört sein und denken wie können die nur aber mehr auch nicht.
Der Skandal der Anderen lenkt so wunderbar von der eigenen Primitivität ab also schreit man mit wie schlimm alles ist in der Hoffnung niemand sieht die eigene Schwäche.
Deshalb sind die Störungen im Alltag die einen wirklich betreffen von wesentlich größerer Bedeutung als die großen Krisen irgendwo auf der Welt.
Selbst wenn es zu einem 3. Weltkrieg käme, wir müssten die vielen Toten aushalten außer man ist mit bei den Ersten die umkommen.
Würde mir in so einer Situation weder um die Russen noch über die Ukrainer Gedanken machen, auch ich selbst wäre nicht das Thema
aber die Menschen für deren Gesundheit ich mit verantwortlich bin, die nächsten Mitmenschen, für die würde ich sorgen wollen und leiden wenn ihnen etwas passiert.
Somit ist die Panik wegen irgendwelcher Krisen auf der Welt ein Zeichen persönlicher Schwäche, Angst und Ohnmacht.
Wir haben doch den Weltuntergang am 21.12.2013 geprobt, schon vergessen?

Ich weiß, alles ist egal. Weil nichts.

 

[Perivisor]

AW: Wahlen 2013

Es ist umgekehrt Perivisor, kümmere Dich um das was vor Deiner Nase ist, da ist genug im Argen denn dafür hast Du die Verantwortung und eventuell niemand sonst,
auf das was in der Ukraine passiert hast Du nicht den geringsten Einfluss wie auf vielen anderen Orten auf der Welt auch in denen Krisen herrschen.
Man kann sich natürlich über das was die Anderen machen ereifern, empört sein und denken wie können die nur aber mehr auch nicht.
Der Skandal der Anderen lenkt so wunderbar von der eigenen Primitivität ab also schreit man mit wie schlimm alles ist in der Hoffnung niemand sieht die eigene Schwäche.
Deshalb sind die Störungen im Alltag die einen wirklich betreffen von wesentlich größerer Bedeutung als die großen Krisen irgendwo auf der Welt.
Selbst wenn es zu einem 3. Weltkrieg käme, wir müssten die vielen Toten aushalten außer man ist mit bei den Ersten die umkommen.
Würde mir in so einer Situation weder um die Russen noch über die Ukrainer Gedanken machen, auch ich selbst wäre nicht das Thema
aber die Menschen für deren Gesundheit ich mit verantwortlich bin, die nächsten Mitmenschen, für die würde ich sorgen wollen und leiden wenn ihnen etwas passiert.
Somit ist die Panik wegen irgendwelcher Krisen auf der Welt ein Zeichen persönlicher Schwäche, Angst und Ohnmacht.
Wir haben doch den Weltuntergang am 21.12.2013 geprobt, schon vergessen?

Dummes Zeug !
Was unsere Politiker im Verein mit den USA und deren devoten Mitläufern veranstalten, geht uns sehr wohl etwas an. Niemand dürfte sonst die Nase
über das Geschehen im Nazi-Deutschland rümpfen.
Das "Wegschauen, um die Krümel vor der eigenen Tür zu fegen", ist Spießburgerqualität.
Was das persönliche Umfeld eines jeden von uns angeht, ist kein Fluu erforderlich, um mit erhobenem Zeigefinger diesbezügliche Pflichten einzufordern.
Ihre "Analysen" von Schwäche, Angst und Ohnmacht sollten sie eher auf sich selber beziehen, als auf diejenigen, die das Weltgeschehen kritisch beäugen.
Sie demonstrieren lediglich die eigene Faulheit, sich mit unangenehmen Dingen auseinanderzusetzen. Es ist sehr einfach, sich hinter der angeblichen Ohnmacht zu verstecken,nichts bewirken zu können. Immerhin haben wir von Zeit zu Zeit Wahlen. Und je mehr Bürger/innen ihr Bewusstsein über die Auswirkungen von Politik schärfen, umso eher kann Politik verändert werden.
Zu diesem Bewusstsein leisten wir hier Beiträge.
Perivisor