Beeindruckend, dass es der Thread "Russland greift Ukraine an" in gerade mal 1,5 Jahren auf nun 17k Antworten und 618k Aufrufe gebracht hat.
Ich habe diesen Thread kaum verfolgt, bin aber davon überzeugt, dass sich die große Mehrheit der Diskutanten jeglicher sich dem Thema widmenden Foren dieser Welt nichts sehnlicher wünschen als Frieden.
Dennoch scheinen sich von solcher Art Forums-Friedens-Bekundung die politisch Verantwortlichen nicht beeindrucken zu lassen, sonst wäre das Elend ja schon lange beendet.
Mir schwebt da was anderes vor, was die Welt vielleicht friedlicher machen könnte:
Die "Politische Klasse" sollte sich weltweit darauf einigen, zur gemeinsamen Pflicht machen, dass bei jeglichen inner- und zwischenstaatlichen Treffen, in denen es nicht um die Farbe einer geplanten Parkbank geht, sondern um Krieg und Frieden, die Politiker ihre Kinder, Enkel, Urenkel mitbringen müssen, sie sich gegenseitig vorstellen, kennen lernen, interagieren, also ein freundliches friedfertiges "familiäres Ambiente" schaffen (für Kost, Unterkunft, Kinderbetreuung und Unterhaltung jenseits der Verhandlungen wird gesorgt), damit sich die Politiker jederzeit bewusst werden, um was es geht, welche Konsequenzen ihre Entscheidungen haben , wer die Leidtragenden daraus sein können.
Das setzt natürlich voraus, dass Politiker Kinder haben, denn eigene Kinder aufwachsen zu sehen, wird dann etwa beim Studieren von Strategien und -Opferstatistiken auch Empathie gegenüber Schicksalen fremder Familien wecken.
Erwachsene und verantwortungsvolle Eltern setzen andere Prioritäten die sie zuvor kinderlos wohl nicht für möglich gehalten hätten, was einst wichtig erschien, ist es nicht mehr und erscheint "läppisch" gegenüber elterlichen Gefühlen und Pflichten.
Diskriminierung Kinderloser? Nein!
Die meisten Berufe verlangen spezielle Fähigkeiten:
An der Kasse, Verkaufstheke oder Hotel-Rezeption Beschäftigte müssen freundlich rüberkommen können, Gerüstbauer oder Fensterputzer schwindelfrei, Musiker musikalisch, Artisten gelenkig, Chirurgen oder Uhrmacher zitterfrei, Repräsentanten eines Schlankheitsmittel-Produzenten oder "Ernährungsberater" schlank, Richter redlich, Pfarrer fromm sein, Gesundheitspolitiker möglichst nicht kränklich wirken usw.
Wohl Niemand käme auf den Gedanken, Menschen die mangels berufsbezogener Fähigkeiten bestimmte Berufe nicht ausüben können, würden diskriminiert. Es gibt genug Ausweichberufe.
Neben der Elternschaft sollte auch ein Mindestalter, meinetwegen 50 Jahre, Bedingung für Politiker sein.
Denn angelesene "Erfahrungen" junger Politiker können nun mal nicht selbst erlebte Lebenserfahrungen ersetzen. Denn letztere sind einprägsamer, formender, weil sie planlos schicksalhaft erlangt wurden, was natürlich Lebens-Zeit bedarf, statt geplant angelesen.
Meine Vorstellungen ein Traum? mag sein. Mittels Forenbeiträgen Frieden ereichen zu wollen, ist aber nicht minder ein Traum.
Es ist aber immer noch besser und erfolgversprechender, Träume zu artikulieren, auf welche Art und mit welchem Medium auch immer, als sie für sich zu behalten.
Ich habe diesen Thread kaum verfolgt, bin aber davon überzeugt, dass sich die große Mehrheit der Diskutanten jeglicher sich dem Thema widmenden Foren dieser Welt nichts sehnlicher wünschen als Frieden.
Dennoch scheinen sich von solcher Art Forums-Friedens-Bekundung die politisch Verantwortlichen nicht beeindrucken zu lassen, sonst wäre das Elend ja schon lange beendet.
Mir schwebt da was anderes vor, was die Welt vielleicht friedlicher machen könnte:
Die "Politische Klasse" sollte sich weltweit darauf einigen, zur gemeinsamen Pflicht machen, dass bei jeglichen inner- und zwischenstaatlichen Treffen, in denen es nicht um die Farbe einer geplanten Parkbank geht, sondern um Krieg und Frieden, die Politiker ihre Kinder, Enkel, Urenkel mitbringen müssen, sie sich gegenseitig vorstellen, kennen lernen, interagieren, also ein freundliches friedfertiges "familiäres Ambiente" schaffen (für Kost, Unterkunft, Kinderbetreuung und Unterhaltung jenseits der Verhandlungen wird gesorgt), damit sich die Politiker jederzeit bewusst werden, um was es geht, welche Konsequenzen ihre Entscheidungen haben , wer die Leidtragenden daraus sein können.
Das setzt natürlich voraus, dass Politiker Kinder haben, denn eigene Kinder aufwachsen zu sehen, wird dann etwa beim Studieren von Strategien und -Opferstatistiken auch Empathie gegenüber Schicksalen fremder Familien wecken.
Erwachsene und verantwortungsvolle Eltern setzen andere Prioritäten die sie zuvor kinderlos wohl nicht für möglich gehalten hätten, was einst wichtig erschien, ist es nicht mehr und erscheint "läppisch" gegenüber elterlichen Gefühlen und Pflichten.
Diskriminierung Kinderloser? Nein!
Die meisten Berufe verlangen spezielle Fähigkeiten:
An der Kasse, Verkaufstheke oder Hotel-Rezeption Beschäftigte müssen freundlich rüberkommen können, Gerüstbauer oder Fensterputzer schwindelfrei, Musiker musikalisch, Artisten gelenkig, Chirurgen oder Uhrmacher zitterfrei, Repräsentanten eines Schlankheitsmittel-Produzenten oder "Ernährungsberater" schlank, Richter redlich, Pfarrer fromm sein, Gesundheitspolitiker möglichst nicht kränklich wirken usw.
Wohl Niemand käme auf den Gedanken, Menschen die mangels berufsbezogener Fähigkeiten bestimmte Berufe nicht ausüben können, würden diskriminiert. Es gibt genug Ausweichberufe.
Neben der Elternschaft sollte auch ein Mindestalter, meinetwegen 50 Jahre, Bedingung für Politiker sein.
Denn angelesene "Erfahrungen" junger Politiker können nun mal nicht selbst erlebte Lebenserfahrungen ersetzen. Denn letztere sind einprägsamer, formender, weil sie planlos schicksalhaft erlangt wurden, was natürlich Lebens-Zeit bedarf, statt geplant angelesen.
Meine Vorstellungen ein Traum? mag sein. Mittels Forenbeiträgen Frieden ereichen zu wollen, ist aber nicht minder ein Traum.
Es ist aber immer noch besser und erfolgversprechender, Träume zu artikulieren, auf welche Art und mit welchem Medium auch immer, als sie für sich zu behalten.