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Vom Denkforum zum Gefühlsforum

AW: Vom Denkforum zum Gefühlsforum

Noch mal zur Erinnerung hier das Gespräch zwischen dem Wiener :ironie: KREIS'ler CARNAP und dem Relativitätstheoretiker EINSTEIN:
www.helmut-hille.de/carnap.html
[/CENTER]

"Einmal sagte Einstein, das Problem des Jetzt beunruhige ihn ernsthaft. Er erklärte dazu, daß das Erlebnis des Jetzt etwas Besonderes für den Menschen bedeute, etwas wesentlich anderes als Vergangenheit und Zukunft; doch dieser so wichtige Unterschied zeige sich nicht in der Physik und könne dort auch nicht auftauchen. Daß dieses Erlebnis von der Wissenschaft nicht erfaßt werden kann, bedeute ihm einen schmerzlichen, aber unausweichlichen Verzicht. ... es gäbe etwas Wesentliches am Jetzt, das einfach außerhalb der Reichweite der Wissenschaft liege."

Was denkst Du, werter moebius, warum Herr Einstein darob so beunruhigt war,
bzw. warum er die wissenschaftliche Unerfassbarkeit als schmerzlichen Verzicht empfand?
 
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"Einmal sagte Einstein, das Problem des Jetzt beunruhige ihn ernsthaft. Er erklärte dazu, daß das Erlebnis des Jetzt etwas Besonderes für den Menschen bedeute, etwas wesentlich anderes als Vergangenheit und Zukunft; doch dieser so wichtige Unterschied zeige sich nicht in der Physik und könne dort auch nicht auftauchen. Daß dieses Erlebnis von der Wissenschaft nicht erfaßt werden kann, bedeute ihm einen schmerzlichen, aber unausweichlichen Verzicht. ... es gäbe etwas Wesentliches am Jetzt, das einfach außerhalb der Reichweite der Wissenschaft liege."

Was denkst Du, werter moebius, warum Herr Einstein darob so beunruhigt war,
bzw. warum er die wissenschaftliche Unerfassbarkeit als schmerzlichen Verzicht empfand?

Weil er als Theoretischer Physiker und Kind seiner Zeit glaubte, daß es eine einheitliche Feld-Theorie geben könnte, welche den krönenden Abschluß der Physik bilden könnte ....

Außerdem konnte er mit der Quantentheorie aus weltanschaulichen Gründen nichts anfangen, weil er als Vollender der klassischen Physik davon überzeugt war, daß "Gott nicht würfele" ...und die Physik in der Lage sei, die im Universum waltende Kausalität/Naturgesetzlichkeit auf den Begriff der Theoretischen Physik zu bringen ...Und obwohl er Theoretischer/mathematischer Physiker war, war er in seinen Fragen aber philosophischer als sein philospophischer Gesprächspartner Rudolf CARNAP ...
 
AW: Vom Denkforum zum Gefühlsforum

Weil er als Theoretischer Physiker und Kind seiner Zeit glaubte, daß es eine einheitliche Feld-Theorie geben könnte, welche den krönenden Abschluß der Physik bilden könnte ....

Außerdem konnte er mit der Quantentheorie aus weltanschaulichen Gründen nichts anfangen, weil er als Vollender der klassischen Physik davon überzeugt war, daß "Gott nicht würfele" ...und die Physik in der Lage sei, die im Universum waltende Kausalität/Naturgesetzlichkeit auf den Begriff der Theoretischen Physik zu bringen ...Und obwohl er Theoretischer/mathematischer Physiker war, war er in seinen Fragen aber philosophischer als sein philospophischer Gesprächspartner Rudolf CARNAP ...

Er war auf sein Weltbild angewiesen und sein Weltbild darauf,
auftretende Widersprüchlichkeiten nicht zu beachten?
Das ist interessant.

Danke für Deine Antwort. Ich muss noch darüber nachdenken.

:winken3:
 
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Um etwas Pep in die Diskussion zu bringen: Ist das eine Überfeminisierung?
Hat nicht funktioniert, der Thread ist genauso mit Albernheiten versehen wie die meisten anderen auch.
Die Aussage: Gefühl=Frau und Technik=Mann als ironische Provokation ist gar nicht angekommen.
Wenn es stimmt mit dem emotionalen und geistigen Interesse junger Leute halte ich diese Entwicklung in Deutschland
auf die Gesundheit bezogen in Zeiten zunehmender psychischer Erkrankungen für positiv.
Der Deutsche und dazu gehört Frau und Mann, besinnt sich auf seine seelischen Empfindungen,
Frau besinnt sich auf technische Begabungen und Mann besinnt sich zunehmend persönlich bei der Aufzucht beteiligt zu sein.
Beobachte ein allgemeines Besinnen, nicht gut für Konservative und auch für die Wirtschaft mit traditionellen Werten nicht von Vorteil jedoch
für viele Menschen bedeutet es bessere Lebensqualität bei weniger Einsatz von materiellen Ressourcen.
 
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Hat nicht funktioniert, der Thread ist genauso mit Albernheiten versehen wie die meisten anderen auch.
Die Aussage: Gefühl=Frau und Technik=Mann als ironische Provokation ist gar nicht angekommen.
Wenn es stimmt mit dem emotionalen und geistigen Interesse junger Leute halte ich diese Entwicklung in Deutschland
auf die Gesundheit bezogen in Zeiten zunehmender psychischer Erkrankungen für positiv.
Der Deutsche und dazu gehört Frau und Mann, besinnt sich auf seine seelischen Empfindungen,
Frau besinnt sich auf technische Begabungen und Mann besinnt sich zunehmend persönlich bei der Aufzucht beteiligt zu sein.
Beobachte ein allgemeines Besinnen, nicht gut für Konservative und auch für die Wirtschaft mit traditionellen Werten nicht von Vorteil jedoch
für viele Menschen bedeutet es bessere Lebensqualität bei weniger Einsatz von materiellen Ressourcen.



Herr fluuu, Kollege,

manchmal, eben, frage ich mich, wie Sie es schaffen, sich so etwas auszudenken; woher Sie das alles wissen, mit dem Deutschen, der Frau, dem Mann, den seelischen Empfindungen. Wieso machen Sie nicht etwas anderes, als sich hier ... zu verschwenden? Es ist ja nicht so, daß Ihre Meinungen - außer zu Unterhaltungszwecken - gut ankommen. Sie könnten fotografieren, normal. Es ist wie anerkannt, daß Sie Ihre Kunstonkelrolle gut spielen, die brauchen also nicht weiter zu bedienen.

Meckern Sie mal nicht so viel, sonst schriebe ich:

Sie erinnern mich an einen verfettenden Thekensäufer, der bei einer vergebenen Torchance angibt, den reingemacht zu haben.



Svensgar, Mensch, nicht Psychopath.
 
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morgens um sieben,
ist die welt noch in ordnung,
u. da gibt es schaurig -schön, lustiges zu lesen.....
 
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morgens um sieben,
ist die welt noch in ordnung,
u. da gibt es schaurig -schön, lustiges zu lesen.....

Spart man sich doch glatt das Geld für ein
Stephen King-:buch:,
und auch eine Menge Lesezeit, in welcher sich stattdessen der Freitag genießen läßt... :buegeln:
 
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Herr fluuu, Kollege,

manchmal, eben, frage ich mich, wie Sie es schaffen, sich so etwas auszudenken; woher Sie das alles wissen, mit dem Deutschen, der Frau, dem Mann, den seelischen Empfindungen.
Wieso machen Sie nicht etwas anderes, als sich hier ... zu verschwenden?
Es ist ja nicht so, daß Ihre Meinungen - außer zu Unterhaltungszwecken - gut ankommen.
Sie könnten fotografieren, normal. Es ist wie anerkannt, daß Sie Ihre Kunstonkelrolle gut spielen, die brauchen also nicht weiter zu bedienen.
Meckern Sie mal nicht so viel, sonst schriebe ich:
Sie erinnern mich an einen verfettenden Thekensäufer, der bei einer vergebenen Torchance angibt, den reingemacht zu haben.
Svensgar, Mensch, nicht Psychopath.

Herrlich, so etwas am Freitag morgen lesen und es kann nicht mehr schlimmer kommen, eine Freude sozialer virtueller Kommunikation.
In diesem kleinen Text stecken so viele Widersprüchlichkeiten Svensgar, gebe es zu zum Teil von mir selbst gesät,
könnte zu jedem Satz einen Vortrag über den Sinn des Lebens halten, mache ich aber nicht, amüsiere mich köstlich und sage danke für die heiteren Minuten mit diesem Text,
tausend mal mehr als bei Deinen Bildern Svensgar die einfach nur banale und plumpe Kreativität zeigen.
Wenn sich selber jemand als Mensch und nicht Psychopath bezeichnet ist höchste Achtung und Vorsicht geboten.
Bezeichne mich hier lieber als Mephisto oder Satan mit tiefster Überzeugung, jemand der auf Grund von erlernen bestimmten psychologischen Fähigkeiten
immun ist auf die zerstörerischen seelischen Abgründe mancher Zeitgenossen.
Alles Gute weiterhin und viel Spaß...
 
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