Hallo
Kann es sein das die Spiritualität überwiegend Frauen im Alter von 30 oder 40 +
trifft?
Ich bin noch ziemlich jung, 22 Jahre hab ich gezählt, und ich habe wirklich viele
Freunde aber keinen von ihnen denkt so wie Spiritualisten.
Ist die Spiritualität nicht die "weibliche" Midlife Crisis (zumindest in der heutige Zeit)?
Wenn man noch jung ist, ist man ziemlich viel damit beschäftigt sein Leben zu stabilisieren, zu verwirklichen, zu ordnen, das Glück zu finden.
Mit zunehmendem Alter gewinnen aber die alltäglichen, mittlerweile "langweiligen" Vorgänge immer mehr
die Oberhand.
Ist dann die Spiritualität nicht eine der wennigen Möglichkeiten sich irgendwie "kreativ"
zu beschäftigen?
Für mich ist die Spiritualität die weibliche Midlife Crisis. Männer sind selten
davon betroffen weil ihre Gedanken eher rational und die weiblichen dagegen emotional verlaufen.
Desweiteren ist man glücklich wenn man mit Abwechslung beschäftigt wird, wenn die Abwechlung fehlt muss man eben selber nachhelfen.
Was denkt ihr?
Kann es sein das die Spiritualität überwiegend Frauen im Alter von 30 oder 40 +
trifft?
Ich bin noch ziemlich jung, 22 Jahre hab ich gezählt, und ich habe wirklich viele
Freunde aber keinen von ihnen denkt so wie Spiritualisten.
Ist die Spiritualität nicht die "weibliche" Midlife Crisis (zumindest in der heutige Zeit)?
Wenn man noch jung ist, ist man ziemlich viel damit beschäftigt sein Leben zu stabilisieren, zu verwirklichen, zu ordnen, das Glück zu finden.
Mit zunehmendem Alter gewinnen aber die alltäglichen, mittlerweile "langweiligen" Vorgänge immer mehr
die Oberhand.
Ist dann die Spiritualität nicht eine der wennigen Möglichkeiten sich irgendwie "kreativ"
zu beschäftigen?
Für mich ist die Spiritualität die weibliche Midlife Crisis. Männer sind selten
davon betroffen weil ihre Gedanken eher rational und die weiblichen dagegen emotional verlaufen.
Desweiteren ist man glücklich wenn man mit Abwechslung beschäftigt wird, wenn die Abwechlung fehlt muss man eben selber nachhelfen.
Was denkt ihr?
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