AW: Verschwörungstheorien
In irgend einem Buch - ich glaube, es war "die Einweihung" von E. Haich - las ich, dass die Bundeslade eine Art Transformator gewesen sein soll, mithilfe dessen man die Naturkräfte, z.B. das Wetter in den Griff bekam.
Auch, dass damit die Schwerkraft aufgehoben wurde, was den Bau der Pyramiden mit den gigantischen Steinquadern und deren Transport erklären soll.
Die Israelis hatten demnach dieses Wissen aus Ägypten bei ihrem Auszug mitgenommen.
Wahrheit - Legende, was weiß ich!
das buch hab ich auch hier stehen
kapiteltitel:
aus dem buch ptahhoteps - die sieben schwingungsoktaven der bundeslade
elisabeth haich ist meines erachtens nach eine psychotikerin höchsten einweihungsgrades (das mein ich nicht negativ).
sie hat sich das alles selbst zusammengesponnen/-gereimt (was auch immer), jedenfalls sind keine quellenangaben in dem buch vorhanden (wird ja auch als roman gehandelt). ich habs mal gelesen vor ganz vielen jahren (als ich noch jung war, quasi in meinem "anfangsstadium") und konnte mich da überhaupt nicht reindenken. hab nichtmal ansatzweise kapiert, was sie von mir will. vielleicht les ich es jetzt doch nochmal...
Es geistern viele Theorien herum, z.B. dass die Mondlandung eine gigantische Lüge sei, generiert im Filmstudio. Der Anschlag aufs WTC soll eine von langer Hand vorbereitetes von den Amerikanern selbst inszeniertes Attentat gewesen soll, um damit die verschärften Einreise- und Überwachungsgesetze und die Nahost Kriege zu rechtfertigen.
Dazu kommen all die Geschichten um Area51 - Roswell und der Crash mit den gelandeten toten Aliens - du kennst das sicher!
Dazu einiges über Vorfälle im Bermuda Dreieck, wo die Zeit außer Kraft gesetzt sein soll oder Tore zu anderen Dimensionen sich auftun können.
Es gibt endlose Spekulationen!
Was davon stimmt?
An eine gefälschte Mondlandung und die WTC Verschwörund kann ich nicht glauben, die Stories um die Bundeslade sind zu weit entfernt, aber mit den Aliens sieht das schon anders aus!
Ich hatte mal eine site gespeichert, die über 1000 Seiten eingescannte dokumentierte Berichte über Alien Landungen , Kontakte und Ufo Sichtungen brachte.
Die Quellen konnte man nicht einfach so von der Hand weisen.
Wenn mehr als 1000 Menschen etwas sehen und staunen, ist das Hysterie?
Oder Astronauten und Flugkapitäne?
Ich meine, warum sollten sich diese Menschen (die angeblich von der US Regierung zum Stillschweigen verpflichtet wurden) so etwas ausdenken, wenn sie genau WISSEN, dass sie sich damit der Lächerlichkeit preisgeben?
Ich finde leider diese site leider nicht mehr, aber was man da lesen kann, ist sehr eindrucksvoll.
Englisch allerdings!
Ich lese solche Informationen, denn als solche sind sie sicher gedacht, und weiß auch nicht, was ich glauben soll ...
Aber gerade diese Alien Geschichte halte ich zumindest für möglich.
Angeblich wird dieses "Wissen" systematisch von Regierungen vor der Bevölkerung verborgen, um keine Massenpanik auszulösen.
zu dem alienthema...
mir fällt da gerade wieder ein zitat ein aus einem meiner lieblingsbücher, das ich hier schon ein paarmal verlinkt hab:
manche menschen auf dem planeten sind sich sicher, dass die erde gegenwärtig besuch von ufos erhält. die meisten menschen halten das für eine absurde annahme von randgruppen, deren mitglieder mehr oder weniger plem plem sind. in dieser auffassung werden sie von ihren regierungen bestärkt, die beschwören, dass es keine ufos gibt und dies mit tonnen von streng geheimen material beweisen können. die ufo-anhänger weisen ihrerseits zu recht darauf hin, dass keine regierung geheimakten über etwas braucht, das es nicht gibt. genauso absurd finden sie es, dass die regierung die freigabe dieser akten gleichzeitig mit der begründung verweigern, die nationale sicherheit stünde sonst auf dem spiel. die meisten menschen haben jedoch über diese kleinen logischen ungereimtheiten nie weiter nachgedacht.
an diesem argument ist schon was dran...
wir können ja weiter mit der schatzsuche machen. es gibt nämlich noch ganz viel zu entdecken, außer der bundeslade, und zwar
Das Bernsteinzimmer
Es ist ausgekleidet mit Bernsteintafeln und Spiegeln, die mit viel Gold verziert sind. Wegen seiner Schönheit wurde es auch als das achte Weltwunder bezeichnet. Seine Anfertigung wurde vom ersten Preußenkönig Friedrich dem Ersten in Auftrag gegeben und es war ursprünglich für das Charlottenburger Schloss in Berlin bestimmt. Anfang des 18ten Jahrhunderts wurde es vom Preußenkönig Friedrich Wilhelm dem ersten an den russischen Zaren Peter dem Großen verschenkt und es befand sich daraufhin fast zwei Jahrhunderte lang im Katharinenpalast in Zerskoje Selo bei St. Petersburg. Ab 1942 befand es sich im Königsberger Schloss, im heutigen Kaliningrad, seit Ende des zweiten Weltkrieges gilt es als verschollen. Eine originalgetreue Nachbildung des Bernsteinzimmers, die aus Schwarz-Weiß-Fotos gebaut wurde, findet sich heute im Katharinenpalast in der Nähe von St. Petersburg.
Seit seinem Verschwinden wird das Bernsteinzimmer gesucht und es ranken sich zahlreiche Mythen um den Verbleib. Zuletzt gesehen wurde es in Königsberg. Das Schloss von Königsberg 1968 abgerissen wegen seinen starken Kriegsbeschädigungen. Das Haus der Sowjets sollte auf der Ruine gebaut werden, das aber wegen Statikproblemen nie vollendet wurde. Es wird vermutet, dass sich das Bernsteinzimmer noch unter dem Königsberger Schloss befindet, welches mit dem Dom durch einen unterirdischen Gang verbunden war. Die Zugänge könnten gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gesprengt worden sein und bisher war kein Geld vorhanden, um nach dem Schatz zu graben. Im Januar 1999 wurde aber bei der Erweiterung der großen Binex-Tankstelle von einem Bagger ein gemauerter Tunnel freigegeben, der offenbar zum Schlossgelände führt. Auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer wollte der russische Katastrophenschutz deshalb 2009 erstmals dort graben.
Es wurde auf Antrieb eines Schatzsuchers dann offenbar tatsächlich punktuell gegraben, jedoch blieb das ohne Ergebnis.
http://www.planet-wissen.de/natur_technik/schmuck/faszination_bernstein/bernsteinzimmer.jsp
Auch Heinz-Peter Haustein, Hobbieschatzsucher und Bürgermeister von Deutschneudorf, sucht nach dem Bernsteinzimmer. Er will in einem Bergbaugebiet im Erzgebirge bei Deutschneudort/Deutschkatharinenberg 1,9 Tonnen Gold mit einer Art Wünschelrute aufgefunden haben. Stimmen wurden laut, dass es sich um das Bernsteinzimmer handeln könnte. Das Gerücht wurde bisher nicht bestätigt, aber es hat in Deutschneudorf zumindest schon mal den Tourismus angekurbelt, denn seitdem suchen Schatzsucher dort fleißig nach dem Bernsteinzimmer. Das Bergwerk in dem es sich befinden soll, ist auch recht geheimnisumwittert. 1945 erfolgten Einlagerungen von Gegenständen über einen noch nicht bekannten Zugang. 1998 fingen Sucharbeiten in der Grube zum Bernsteinzimmer an und 2001 wurde etwa 400 Meter vom Mundloch eine Maschinenpistole aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Angeblich fanden gegen Ende des zweiten Weltkrieges auch heimliche Transporte statt. 2001 wurde das Bergwerk auch für Besucher eröffnet und bietet noch jede Menge Möglichkeiten sich als Schatzsucher auszutoben. Bis heute sind nur ca. 20% der Strecken zugänglich, der Großteil ist noch unerforscht.
In Hartenstein im Erzgebirge (in einem mittelalterlichen Bergwerg im Poppenwald bei Hartenstein) wird ebenfalls nach dem Bernsteinzimmer gesucht. Eine 88jährige Nichte von Martin Mutschmann, des ehemaligen NS-Gauleiters von Sachsen, sagte der Zeitung, dass sie sich an einen großen unterirdischen Raum erinnern könne, in dem zu Ende des zweiten Weltkrieges Wertgegenstände und sonstige Sachen gelagert wurden. Martin Mutschmann soll der Schwager von einem der damals Verantwortlichen für die Rettung des Bernsteinzimmers gewesen sein. Es gibt keinen Eingang zum Stollen und auf dem ehemaligen Bergwerk steht heute ein Wasserbehälter, der nicht abgerissen werden soll.
Für einen weiteren Gauleiter der NS, Erich Koch, war das Bernsteinzimmer die Lebensversicherung. Er wurde wegen schrecklichen Kriegsverbrechen in Polen 1959 zum Tode verurteilt, weil man aber hoffte, dass er über den Verbleib des Bernsteinzimmers Auskunft geben könne, wurde die Todesstrafe in lebenslänglich umgewandelt. Grund für die Vermutung war, dass er 1967 ein Testament schrieb. Aus dem Papier geht hervor, dass Koch zwei Landgüter in den Dörfern Krasne und Nacpolsk besaß, die bisher bei der Suche nach Kunstschätzen nicht berücksichtigt wurden. Ausgesagt hatte Koch in seiner Todeszelle in Barczewo (Wartenburg), das Bernsteinzimmer sei seines Wissens auf den Lazarettdampfer "Wilhelm Gustloff" verladen worden und mit ihm untergegangen. Diese Theorie mit dem Dampfer ist allerdings inzwischen so gut wie widerlegt.
Alfred Rhode, ein Museumswärter aus Königsberg, war der möglicherweise größte Liebhaber des Bernsteinzimmers in der Zeit als es noch dort installiert war. Man munkelte, dass er lieber bei dem Zimmer blieb, als mit seiner Familie zu flüchten. Nachdem die Sowjets dann die Kontrolle über Königsberg übernommen hatten, wurde Rohde dem Archäologieprofessor Alexander Jakowlewitsch Brjussow unterstellt, der von Stalin nach Ostpreußen geschickt worden war, um nach verschwundenen Kunstschätzen zu fahnden. Rohde gab augenscheinlich auch Auskunft über das was er wusste, aber Professor Brjussow hatte das Gefühl, dass er lügt. Rhode wurde irgendwann dabei erwischt, wie er Papiere verbrannte. Unter den Papieren, die nicht in Flammen aufgingen, war die Kopie eines von Rohde verfassten Berichtes, in dem es heißt, er habe u.a. das Bernsteinzimmer aus dem Katharinenpalais, auf Anweisung aus Berlin verpackt und "in ostpreußischen und sächsischen Gütern in Sicherheit bringen" lassen. Wegen der Verbrennung der Papiere kam Rhode ein paar Tage in Arrest. Nach dem Arrest wollte er seinem Vorgesetzten unter vier Augen etwas Vertrauliches mitteilen, der Professor empfing ihn aber nicht, weil er beleidigt war. Kurz daraufhin war Alfred Rohde tot. Der Arzt Paul Erdmann, der den Totenschein ausgestellt hatte, verschwand einen Tag später aus der Stadt und wurde nie wieder gesehen. Hinterher soll der Vorgesetzte Rhodes sich die Papiere, die Rhode nicht mehr verbrennen konnte, noch einmal genauer angesehen haben. Bei den Dokumenten sollen sich auch zwei Briefe von Hitler befunden haben mit einer Anweisung, nach der das Bernsteinzimmer nach Berlin gebracht werden sollte. Rohde habe erklärt, „das Bernsteinzimmer sei in Ostpreußen "an einem völlig sicheren Ort" in einem Bunker auf dem dritten Deck versteckt - und im übrigen gut "maskiert". Die Dokumente sind inzwischen ebenfalls verschollen.
Weitere Theorien besagen, dass das Bernsteinzimmer nach Amerika verschleppt oder auch verschenkt wurde, oder dass es sich in Ponarth, einem Stadtteil von Königsberg, befinden soll. Erich Koch hatte erzählt, dass Kisten im Bunker unter der Ruine der Kirche versteckt wären. Aus Stasi-Akten geht hervor, dass ein Suchtrupp bei Grabungen im Keller der Kirche auf eine Marmorstatue und einen Sessel gestoßen ist. Am Sockel der Statue und auf der Rückseite des Sessels sollen kleine Metallschildchen befestigt gewesen sein, darauf stand auf russisch: "Puschkin-Museum". Diese Spur wurde nicht weiter verfolgt bis sich 1987 eine Zeugin mit dem Namen Ruth Drescher meldete. Sie teilte mit, dass 1945 in Ponarth Laster angehalten wurden und die Ladung an Ort und Stelle versteckt wurde in einem Keller. Es wird vermutet, dass der Keller zu einer Brauerei gehörte, gesucht wurde dann in der Brauerei Schönbusch, später dann auch in der Ponarther Brauerei, jedoch ohne Erfolg. Augenzeugen wollen gesehen haben, dass die Suchenden nicht gerade fachmännisch vorgingen, da sie vergaßen in einem Turm auf dem Brauereigelände zu suchen, welcher der eigentliche Keller war.
Es tauchten auch ein paar Einzel Teile des Bernsteinzimmers auf. Das erste Stück, das auftauchte, war ein kleiner, geschnitzter Kriegerkopf aus Bernstein, das am 13. Dezember 1993 unter der Nummer 73 beim Londoner Auktionshaus „Christie’s“ für 10.350 Pfund den Besitzer wechselte. Es verschwand danach in einer privaten Sammlung und ward nie wieder gesehen. Ob er echt ist, weiß man daher auch nicht. Später wurde ein Florentiner Steinmosaik gefunden, welches sich im Besitz einer Familie befand, dessen Vorfahr Soldat im zweiten Weltkrieg war und beim Transportieren des Bernsteinzimmers geholfen haben soll. Es wurde 1997 auf dem grauen Kunstmarkt für zweieinhalb Millionen Mark angeboten. Daraufhin wurde es von der Polizei beschlagnahmt und als echt klassifiziert. Und in Berlin tauchte noch eine Kommode auf, welche das Katharinen-Museum ebenfalls als echt bescheinigte. Der Spiegel meldete, dass die Kommode 1978 von einer Abteilung der Stasi-Firma mit dem Namen „Kommerzielle Koordination“ in den Westen verkauft wurde. Die Kommode wurde von der aktuellen Eigentümerin erkannt, nachdem ein Fernseh-Bericht über das Bernsteinzimmer ausgestrahlt wurde. Sie übergab die Kommode daraufhin ihren Anwalt aus Angst Probleme zu bekommen wegen dem Besitz. Dieser übergab sie in ihrem Auftrag dann dem Magazin „Spiegel“. Weitere Stücke sind bisher nicht aufgetaucht.
Schatzsucher möchten nicht wahrhaben, dass das Bernsteinzimmer möglicherweise auch der Vernichtung anheim gefallen sein kann. Wer weiß, ob man überhaupt jemals von dem Verbleib erfährt...
Lust mitzusuchen?