Problematik der Flüchtlingshilfe aus Nächstenliebe
Der "Tatsachenbericht" von Kultus Maximus eignet sich sehr gut, um die wahre Problematik
der Einstellung zur Unterstützung von Zuwanderern zu thematisieren, denen kein Flüchtlingsstatus
zuerkannt wurde (die angeblich zumeist von kriminellen Schlepperbanden ins Land gebracht wurden).
Der springende Punkt ist nämlich die Glaubwürdigkeit und Aussagekraft solcher Berichte.
Wenn diese Schilderungen die Realität angemessen wiedergeben,
wenn man also annehmen muss, dass durch eine Unterstützung der abgewiesenen Zuwanderer
indirekt der organisierten Kriminalität in die Hände gearbeitet wird,
dann sind auch entsprechend große Vorbehalte gegenüber solchen Unterstützungsmaßnahmen gerechtfertigt.
Die alles entscheidende Frage lautet demnach:
Wieviel kann man solcher Berichterstattung glauben?
Wieviel kann man denn einem Berichterstatter glauben,
der ein Gespräch "vor dem Manz am Graben" belauscht haben will,
wo doch "der Manz" garnicht am Graben ist?
Da stimmt doch ganz offenkundig die Schilderung nicht mit der Realität überein.
Wieviel kann man denn einem Berichterstatter glauben,
der sich höchst originelle Biographien von Spitzenpolitikern zusammenphantasiert,
um diese größtenteils als Büttel eines alles überwuchernden Polizei-Apparates hinstellen zu können?
Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden.
Der "Tatsachenbericht" von Kultus Maximus eignet sich sehr gut, um die wahre Problematik
der Einstellung zur Unterstützung von Zuwanderern zu thematisieren, denen kein Flüchtlingsstatus
zuerkannt wurde (die angeblich zumeist von kriminellen Schlepperbanden ins Land gebracht wurden).
Kultus Maximus schrieb:Ich selbst habe über zwanzig Jahre in einem Wohn- und Nutzgebäude Räumlichkeiten gemietet
und eine Firma betrieben, dadurch täglich mit „legalen“ - und „illegalen“ Flüchtlingen/Migranten zu tun gehabt,
weil aus finanzieller Gewinnüberlegung der Eigentümer/Vermieter dessen Räumlichkeiten zu weit überhöhten
Preisen (pro- Bettenmieten) unter unvorstellbaren Zuständen damit seine Kassen füllte.
Durch die zwangsläufig dadurch entstehende Kriminalität (Morde waren nichts seltenes),
habe ich alle erdenklichen Einrichtungen im Staat kennen gelernt,
vom kleinen Polizeibeamten bis hinauf zum Minister und gesehen wie jeder daraus seine Kariere „bastelt“;
- ob „grün“, „blau“, „schwarz“, „rot“ – alle gleich! – die Migranten/Ausländer waren jedem
(jeder Partei) wurscht, es ging bei diesen Leuten (welche sich ach so für Ausländer einsetzten)
immer nur darum: wer weis was, wer kann wen wo anzeigen, wenn derjenige/diejenigen die Anzeige
gegen den oder die zurückzieht/ziehen, welcher Posten wird ihm im Gegenzug dafür angeboten,
oder banaler: wie dick ist das Kuvert (alles erlebt, vor meinen Augen).
Das Flüchtlings- Asylwesen ist rechtlich immer in einer Grauzone, immer ist irgend etwas „kriminell“,
dadurch bedarf es dann Bürgen, meist Politiker, oder Richter, welche damit entweder ihre Kariere
vorantreiben, oder direkt „mitschneiden“.
So arm die Flüchtlinge selbst sind, die Politik dahinter ist ekelhaft und ich kann mir nicht vorstellen,
dass es, - bei aller Sympathie für Frau Bock und ihre Vorhaben-, viel anders ist.
Ferner finde ich den dadurch entstehenden Polizei- und Überwachungsstaat zum kotzen.
Der springende Punkt ist nämlich die Glaubwürdigkeit und Aussagekraft solcher Berichte.
Wenn diese Schilderungen die Realität angemessen wiedergeben,
wenn man also annehmen muss, dass durch eine Unterstützung der abgewiesenen Zuwanderer
indirekt der organisierten Kriminalität in die Hände gearbeitet wird,
dann sind auch entsprechend große Vorbehalte gegenüber solchen Unterstützungsmaßnahmen gerechtfertigt.
Die alles entscheidende Frage lautet demnach:
Wieviel kann man solcher Berichterstattung glauben?
Wieviel kann man denn einem Berichterstatter glauben,
der ein Gespräch "vor dem Manz am Graben" belauscht haben will,
wo doch "der Manz" garnicht am Graben ist?
Da stimmt doch ganz offenkundig die Schilderung nicht mit der Realität überein.
Wieviel kann man denn einem Berichterstatter glauben,
der sich höchst originelle Biographien von Spitzenpolitikern zusammenphantasiert,
um diese größtenteils als Büttel eines alles überwuchernden Polizei-Apparates hinstellen zu können?
Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden.