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Ute Bock: "Das ist nicht gut, sondern normal"

Problematik der Flüchtlingshilfe aus Nächstenliebe



Der "Tatsachenbericht" von Kultus Maximus eignet sich sehr gut, um die wahre Problematik
der Einstellung zur Unterstützung von Zuwanderern zu thematisieren, denen kein Flüchtlingsstatus
zuerkannt wurde (die angeblich zumeist von kriminellen Schlepperbanden ins Land gebracht wurden).
Kultus Maximus schrieb:
Ich selbst habe über zwanzig Jahre in einem Wohn- und Nutzgebäude Räumlichkeiten gemietet
und eine Firma betrieben, dadurch täglich mit „legalen“ - und „illegalen“ Flüchtlingen/Migranten zu tun gehabt,
weil aus finanzieller Gewinnüberlegung der Eigentümer/Vermieter dessen Räumlichkeiten zu weit überhöhten
Preisen (pro- Bettenmieten) unter unvorstellbaren Zuständen damit seine Kassen füllte.

Durch die zwangsläufig dadurch entstehende Kriminalität (Morde waren nichts seltenes),
habe ich alle erdenklichen Einrichtungen im Staat kennen gelernt,
vom kleinen Polizeibeamten bis hinauf zum Minister und gesehen wie jeder daraus seine Kariere „bastelt“;
- ob „grün“, „blau“, „schwarz“, „rot“ – alle gleich! – die Migranten/Ausländer waren jedem
(jeder Partei) wurscht, es ging bei diesen Leuten (welche sich ach so für Ausländer einsetzten)
immer nur darum: wer weis was, wer kann wen wo anzeigen, wenn derjenige/diejenigen die Anzeige
gegen den oder die zurückzieht/ziehen, welcher Posten wird ihm im Gegenzug dafür angeboten,
oder banaler: wie dick ist das Kuvert (alles erlebt, vor meinen Augen).

Das Flüchtlings- Asylwesen ist rechtlich immer in einer Grauzone, immer ist irgend etwas „kriminell“,
dadurch bedarf es dann Bürgen, meist Politiker, oder Richter, welche damit entweder ihre Kariere
vorantreiben, oder direkt „mitschneiden“.

So arm die Flüchtlinge selbst sind, die Politik dahinter ist ekelhaft und ich kann mir nicht vorstellen,
dass es, - bei aller Sympathie für Frau Bock und ihre Vorhaben-, viel anders ist.

Ferner finde ich den dadurch entstehenden Polizei- und Überwachungsstaat zum kotzen.

Der springende Punkt ist nämlich die Glaubwürdigkeit und Aussagekraft solcher Berichte.

Wenn diese Schilderungen die Realität angemessen wiedergeben,
wenn man also annehmen muss, dass durch eine Unterstützung der abgewiesenen Zuwanderer
indirekt der organisierten Kriminalität in die Hände gearbeitet wird,
dann sind auch entsprechend große Vorbehalte gegenüber solchen Unterstützungsmaßnahmen gerechtfertigt.

Die alles entscheidende Frage lautet demnach:

Wieviel kann man solcher Berichterstattung glauben?


Wieviel kann man denn einem Berichterstatter glauben,
der ein Gespräch "vor dem Manz am Graben" belauscht haben will,
wo doch "der Manz" garnicht am Graben ist?
Da stimmt doch ganz offenkundig die Schilderung nicht mit der Realität überein.

Wieviel kann man denn einem Berichterstatter glauben,
der sich höchst originelle Biographien von Spitzenpolitikern zusammenphantasiert,
um diese größtenteils als Büttel eines alles überwuchernden Polizei-Apparates hinstellen zu können?


Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden.

 
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AW: Ute Bock: "Das ist nicht gut, sondern normal"

Kannte Ute Bock bisher als im Allgäu lebender nicht. Bin dort nicht als
Asylsuchender aber im Exil aus Berlin kommend.
Wenn man etwas recherchiert erhält man den Eindruck sie wäre ein Popstar
so viel Wirbel wird um ihre Person gemacht.
Und wie es beim 'Gutmenschen' ist nicht der eigenen Person wegen oder fürs
Ego, sondern einzig und allein um viel Geld zu bekommen für Asylanten.
Warum brauchen Asylanten viel Geld?
Bräuchten sie nicht eher eine herzliche Akzeptanz in der Fremde um sich
durch Wärme und Zuwendung nicht so ängstlich allein zu fühlen ?
Da nehmen sich die mitteleuropäischen Länder alle nicht viel, Geld ist in großen
Mengen vorhanden aber an herzlicher Wärme spontan und ohne Hintergedanken
fehlt es fast überall. So geht es anscheinend auch bei der Kampagne
mit Ute Bock eher um Geld und weniger um Zuwendung und Wärme fürs Gemüt.
Asylwerber sind Menschen, die in einem fremden Land um Asyl, das heißt um
Aufnahme und Schutz vor politischer oder sonstiger Verfolgung ersuchen.
Brauchen sie auch materiellen Reichtum um Leben zu können?

gruß fluuu

PS: Dabei ist noch nicht geklärt aus welchem Grund der Asylwerber in das
westliche Land kommt und um Hilfe bittet, vielleicht fällt er fortschrittlichen
Kräften im eigenen Land in den Rücken und erhofft sich im Westen Zuspruch
und materielle Unterstützung. Es ist nicht einfach gute und schlechte
Asylwerber auseinander zu halten.
 
AW: Problematik der Flüchtlingshilfe aus Nächstenliebe




.......... wo doch "der Manz" garnicht am Graben ist?
Da stimmt doch ganz offenkundig die Schilderung nicht mit der Realität überein.

Wieviel kann man denn einem Berichterstatter glauben,
der sich höchst originelle Biographien von Spitzenpolitikern zusammenphantasiert,
um diese größtenteils als Büttel eines alles überwuchernden Polizei-Apparates hinstellen zu können? ............

Es war der Kohlmarkt beim Graben - und mit diesem lächerlichen Detail willst Du jetzt diesen tatsächlich alles überwuchernden Polizei- und Spitzelapparat befürworten?
(der Bericht stimmt, so wie ich es erzählt habe)

Was die Laufbahn der genannten Politiker betrifft: bist Du ein „Insider“ dann weißt Du, dass es stimmt, wenn nicht, dann glaub’ das was in der Zeitung steht.

Gruß
K. M.
 
AW: Ute Bock: "Das ist nicht gut, sondern normal"

Kannte Ute Bock bisher als im Allgäu lebender nicht. Bin dort nicht als
Asylsuchender aber im Exil aus Berlin kommend.
Wenn man etwas recherchiert erhält man den Eindruck sie wäre ein Popstar
so viel Wirbel wird um ihre Person gemacht.
Und wie es beim 'Gutmenschen' ist nicht der eigenen Person wegen oder fürs
Ego, sondern einzig und allein um viel Geld zu bekommen für Asylanten.
Warum brauchen Asylanten viel Geld?
Bräuchten sie nicht eher eine herzliche Akzeptanz in der Fremde um sich
durch Wärme und Zuwendung nicht so ängstlich allein zu fühlen ?
Da nehmen sich die mitteleuropäischen Länder alle nicht viel, Geld ist in großen
Mengen vorhanden aber an herzlicher Wärme spontan und ohne Hintergedanken
fehlt es fast überall. So geht es anscheinend auch bei der Kampagne
mit Ute Bock eher um Geld und weniger um Zuwendung und Wärme fürs Gemüt.
Asylwerber sind Menschen, die in einem fremden Land um Asyl, das heißt um
Aufnahme und Schutz vor politischer oder sonstiger Verfolgung ersuchen.
Brauchen sie auch materiellen Reichtum um Leben zu können?

gruß fluuu

PS: Dabei ist noch nicht geklärt aus welchem Grund der Asylwerber in das
westliche Land kommt und um Hilfe bittet, vielleicht fällt er fortschrittlichen
Kräften im eigenen Land in den Rücken und erhofft sich im Westen Zuspruch
und materielle Unterstützung. Es ist nicht einfach gute und schlechte
Asylwerber auseinander zu halten.

Es geht leider immer nur um’ s Geld:

* Migranten, Zuwanderer (ausgenommen einiger politisch Verfolgter) erhoffen sich im Regelfall bessere wirtschaftliche Verhältnisse.

* Beamte im öffentlichen Dienst erhoffen sich neue Aufgabenstellungen, neue Planposten.

* Unternehmer erhoffen sich billige Arbeitskräfte und mehr Aufträge.

* Vermieter erhoffen sich einen Anstieg der Mietpreise und Einnahmen.

* Politiker aller Parteien verwenden Ausländer, Migranten, Zuwanderer für „ihr“ Parteiprogramm, ob „links“ ob „rechts“, die einen so, die anderen so.

Nur die sogenannten „Ottonormalverbrauer“ haben nichts davon, außer: höhere Mieten, dafür weniger Lohn/ Gehalt, mehr soziale Spannungen, mehr Überwachung, dafür weniger Freiheiten und strengere Gesetze.

Gruß
K. M.
 
AW: Ute Bock: "Das ist nicht gut, sondern normal"

Kannte Ute Bock bisher als im Allgäu lebender nicht. Bin dort nicht als
Asylsuchender aber im Exil aus Berlin kommend.
Wenn man etwas recherchiert erhält man den Eindruck sie wäre ein Popstar
so viel Wirbel wird um ihre Person gemacht.
Und wie es beim 'Gutmenschen' ist nicht der eigenen Person wegen oder fürs
Ego, sondern einzig und allein um viel Geld zu bekommen für Asylanten.
Warum brauchen Asylanten viel Geld?
Bräuchten sie nicht eher eine herzliche Akzeptanz in der Fremde um sich
durch Wärme und Zuwendung nicht so ängstlich allein zu fühlen ?
Da nehmen sich die mitteleuropäischen Länder alle nicht viel, Geld ist in großen
Mengen vorhanden aber an herzlicher Wärme spontan und ohne Hintergedanken
fehlt es fast überall. So geht es anscheinend auch bei der Kampagne
mit Ute Bock eher um Geld und weniger um Zuwendung und Wärme fürs Gemüt.
Asylwerber sind Menschen, die in einem fremden Land um Asyl, das heißt um
Aufnahme und Schutz vor politischer oder sonstiger Verfolgung ersuchen.
Brauchen sie auch materiellen Reichtum um Leben zu können?
Sie brauchen irgendetwas, um leben zu können. Zuwendung und ein Gefühl des Willkommenseins ist wieder eine andere Sache als das blanke Überleben, um das es durchaus bei einigen geht. Ich wage auch zu behaupten, es gibt viele, die Asylanten, Flüchtlinge oder einfach Auswanderer freundlich Willkommen heißen, das Geld für Ute Bocks und ähnliche Einrichtungen kommt wohl eher von Leuten, die Sympathien für deren Schicksal haben und nicht von den "Daham statt Islam"- oder "Österreicher zuerst"-Menschen. Ute Bock setzt wie die meisten Wohlfahrtsorganisationen dort an, wo Menschen durch das soziale Netz fallen oder absichtlich nicht aufgefangen werden. In der Situation geht es nicht um Reichtum oder das Anhäufen von Geld. Soweit ich mich erinnere, war Bock schon einige Male kurz vorm Aus, weil einfach nichts mehr da war. Du kannst mir glauben, da fehlt's an allen Ecken und Enden, also von Reichtum kann da keine Rede sein. Wirbel um die Person wäre mir allerdings noch nicht aufgefallen, ich habe eher das Gefühl, die großen Medien meiden sie (im Falle der Krone natürlich verständlich, auch beim ORF).

PS: Dabei ist noch nicht geklärt aus welchem Grund der Asylwerber in das
westliche Land kommt und um Hilfe bittet, vielleicht fällt er fortschrittlichen
Kräften im eigenen Land in den Rücken und erhofft sich im Westen Zuspruch
und materielle Unterstützung. Es ist nicht einfach gute und schlechte
Asylwerber auseinander zu halten.
Natürlich, es muss jedem klar sein, dass unter Asylwerbern immer einige sind, bei denen politisches Asyl nicht gerechtfertigt ist. Wenn man sich nun aber die Situation in Österreich ansieht, wie mit den Menschen umgegangen wird... Die Asylverfahren laufen, aber sie haben keine Unterkunft, weil die Lager überfüllt sind. Die Menschen warten Jahre, bis ihre Fälle bearbeitet werden. Arbeiten dürfen sie auch nicht. Die Innenministerin will ja jetzt ein weiteres Auffanglager bauen, übrigens vernab von jeglicher Infrastruktur, an der ungarischen Grenze. Sie will die Menschen dort internieren, damit die Bevölkerung keine Angst haben muss. Aber sie hat uns versichtert, dass sei keine Haft, die Menschen könnten sich dort völlig frei bewegen und es gäbe jede notwendige Infrastruktur in den Lagern. Da werden Erinnerungen wach, was? Fehlt nur noch: "Wir müssen sie ja auch vor der restlichen Bevölkerung schützen." Immerhin müssen wir sie nicht mehr kennzeichnen, man erkennt sie leicht, weil sie sich weder Kleidung noch Deutschkurse leisten können.

Die Politik behandelt sie wie lästige Gegenstände, die Medien pauschal als Verbrecher. Verfahren hin oder her, berechtigter Antrag oder unberechtigt, die werden gebranntmarkt, sobald sie über die Grenze kommen.
 
Problematik der Flüchtlingshilfe aus Nächstenliebe



Kultus Maximus schrieb:
Es war der Kohlmarkt beim Graben - und mit diesem lächerlichen Detail willst Du jetzt
diesen tatsächlich alles überwuchernden Polizei- und Spitzelapparat befürworten?
(der Bericht stimmt, so wie ich es erzählt habe) ...

Selbst wenn die Schilderung dieser Beobachtung in allen anderen Details stimmen sollte,
müsste einem Kenner der österreichischen Verhältnisse bekannt sein, dass in Österreich
beispielsweise ein ehemaliger Minister noch Jahrzehnte nach Beendigung seiner Regierungstätigkeit
mit "Herr Minister" angeredet wird.

Es ist deshalb in Österreich überhaupt nichts ungewöhnlich daran,
wenn der (ehemalige?) Präsident des Verfassungsgerichtshofes Ludwig Adamovic,
den ehemaligen Präsidenten des Nationalrates Heinz Fischer (der bekanntlich sehr lange
Erster Präsident des Nationalrates war) mit "Herr Präsident" anredet.

Um auf einer solchen Beobachtung eine Verschwörungstheorie aufzubauen,
das erfordert eine gehörige Portion an einseitiger Phantasie und verzerrter Wahrnehmung.


Was ist hier das Thema?


Damit meine Auseinandersetzung mit den Einlassungen von Kultus Maximus nicht wieder
als Themenabweichung eingestuft wird, sei nochmals darauf hingewiesen:

Das Thema dieses Stranges ist die Bewertung der Aktivitäten von Ute Bock.

Kultus Maximus hat in seinen Schilderungen unter anderem die Vermutung artikuliert,
dass auch Ute Bock in ein Geflecht von kriminellen Machenschaften eingewoben ist.

Daran anknüpfend habe ich die Frage nach der Glaubwürdigkeit und Aussagekraft solcher Schilderungen
gestellt, sowie die bedingte Feststellung getroffen ...
... wenn man also annehmen muss,
dass durch eine Unterstützung der abgewiesenen Zuwanderer indirekt der organisierten Kriminalität
in die Hände gearbeitet wird, dann sind auch entsprechend große Vorbehalte
gegenüber solchen Unterstützungsmaßnahmen gerechtfertigt.

Noch einmal, die Schilderungen von Kultus Maximus evozieren die Frage:

Darf man, oder muss man womöglich gar, annehmen,
dass Ute Bock in ein Geflecht krimineller Machenschaften eingewoben ist?


Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden.



P.S.: Die feinfühligeren Mitleser haben vermutlich schon registriert,
dass meine Bereitschaft, dem Kultus Maximus alle Details seiner Schilderungen
für bare Münze abzukaufen, endenwollend ist.

Das schließt jedoch nicht aus, dass einige Details dennoch der Realität entsprechen.

Genau darin liegt die Herausforderung bei der Bewertung von Unterstützungsaktivitäten
für jene Zuwanderer, denen kein Flüchtlingsstatus nach Genfer Konvention zukommt.

 
AW: Ute Bock: "Das ist nicht gut, sondern normal"

...einige haben echt Langeweile um in einem Thread mit so einem Thema
Wörter und Formulierungen auf die Goldwaage zu legen oder gar falsch zu
deuten nur um einen Streit ums Formelle vom Zaun zu brechen.
Ist es so schwer beim Thema Ausländer und Asylanten in der westlichen Welt
zu bleiben sowie Hilfe und Solidarität für andere Menschen zu Empfinden?

gruß fluuu
 
AW: Problematik der Flüchtlingshilfe aus Nächstenliebe





Selbst wenn die Schilderung dieser Beobachtung in allen anderen Details stimmen sollte,
müsste einem Kenner der österreichischen Verhältnisse bekannt sein, dass in Österreich
beispielsweise ein ehemaliger Minister noch Jahrzehnte nach Beendigung seiner Regierungstätigkeit
mit "Herr Minister" angeredet wird.

Es ist deshalb in Österreich überhaupt nichts ungewöhnlich daran,
wenn der (ehemalige?) Präsident des Verfassungsgerichtshofes Ludwig Adamovic,
den ehemaligen Präsidenten des Nationalrates Heinz Fischer (der bekanntlich sehr lange
Erster Präsident des Nationalrates war) mit "Herr Präsident" anredet.

Um auf einer solchen Beobachtung eine Verschwörungstheorie aufzubauen,
das erfordert eine gehörige Portion an einseitiger Phantasie und verzerrter Wahrnehmung.


Was ist hier das Thema?


Damit meine Auseinandersetzung mit den Einlassungen von Kultus Maximus nicht wieder
als Themenabweichung eingestuft wird, sei nochmals darauf hingewiesen:

Das Thema dieses Stranges ist die Bewertung der Aktivitäten von Ute Bock.

Kultus Maximus hat in seinen Schilderungen unter anderem die Vermutung artikuliert,
dass auch Ute Bock in ein Geflecht von kriminellen Machenschaften eingewoben ist.

Daran anknüpfend habe ich die Frage nach der Glaubwürdigkeit und Aussagekraft solcher Schilderungen
gestellt, sowie die bedingte Feststellung getroffen ...

Noch einmal, die Schilderungen von Kultus Maximus evozieren die Frage:

Darf man, oder muss man womöglich gar, annehmen,
dass Ute Bock in ein Geflecht krimineller Machenschaften eingewoben ist?


Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden.



P.S.: Die feinfühligeren Mitleser haben vermutlich schon registriert,
dass meine Bereitschaft, dem Kultus Maximus alle Details seiner Schilderungen
für bare Münze abzukaufen, endenwollend ist.

Das schließt jedoch nicht aus, dass einige Details dennoch der Realität entsprechen.

Genau darin liegt die Herausforderung bei der Bewertung von Unterstützungsaktivitäten
für jene Zuwanderer, denen kein Flüchtlingsstatus nach Genfer Konvention zukommt.


Ehrlich, Du willst mich für blöd verkaufen; jeder der einigermaßen Einblick in die Österreichische Politik hat, kennt die „Vorbestimmung“, die „Vorabsegnung“ lange vor den Wahlen. Ich wusste bereits ein Jahr vor den Bundespräsidentenwahlen, dass es der, der es jetzt ist wird; (es jetzt zu erraten, kann wohl jeder) das sind offene Geheimnisse unter Politikern, oder Beamten der Justiz (wenn man jemand kennt), alles andere besorgen Medien, dass die Leute auf der Straße dann auch den „richtigen“ wählen.

Dann bringst Du ein Zitat angeblich von mir (ohne Nick- Name) welches nicht von mir ist:

.......... ... wenn man also annehmen muss,
dass durch eine Unterstützung der abgewiesenen Zuwanderer indirekt der organisierten Kriminalität
in die Hände gearbeitet wird, dann sind auch entsprechend große Vorbehalte
gegenüber solchen Unterstützungsmaßnahmen gerechtfertigt. ............

Du unterstellst mir Äußerungen über Ute Bock, welche ich nirgendwo gemacht habe:

Dein Zitat: ...“ Noch einmal, die Schilderungen von Kultus Maximus evozieren die Frage:

Darf man, oder muss man womöglich gar, annehmen,
dass Ute Bock in ein Geflecht krimineller Machenschaften eingewoben ist?“............

Wo habe ich das je behauptet?
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Neugier,

eines kann ich Dir jedoch versichern: solche Fehlinterpretationen, Unterstellungen, Pauschalierungen wie Du es machst, bringen Österreicher massenweise an den rechten Rand (die nächsten Wahlen werden es beweisen), auch wenn Dir das bei mir sicher nicht gelingen wird.

Politiker- Lügen haben kurze Beine, auch bei der Bevölkerung, denn der überwiegende Teil der Österreicher muss sehr viel einstecken, um wenig Geld arbeiten und überhöhte Mieten zahlen, nur dass einige Reiche durch Migration noch reicher werden, - so bedauernswert das Schicksal vieler Migranten (vor allem deren Kinder) ist.

Gruß
K. M.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahr ist vielmehr ....



Maxistrant schrieb:
Dann bringst Du ein Zitat angeblich von mir (ohne Nick- Name)
welches nicht von mir ist:

.......... ... wenn man also annehmen muss,
dass durch eine Unterstützung der abgewiesenen Zuwanderer indirekt der organisierten Kriminalität
in die Hände gearbeitet wird, dann sind auch entsprechend große Vorbehalte
gegenüber solchen Unterstützungsmaßnahmen gerechtfertigt. ............
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Der kann auch mühelos erkennen,
dass es sich bei diesem Text nicht um ein Zitat handelt, sondern um meine Interpretation
der Schilderungen des Maxistranten mit meinen eigenen Worten.

Maxistrant schrieb:
Du unterstellst mir Äußerungen über Ute Bock, welche ich nirgendwo gemacht habe:

Dein Zitat: ...“ Noch einmal, die Schilderungen von Kultus Maximus evozieren die Frage:

Darf man, oder muss man womöglich gar, annehmen,
dass Ute Bock in ein Geflecht krimineller Machenschaften eingewoben ist?“............

Wo habe ich das je behauptet?
No, zum Beispiel hier in diesem Thread, im Beitrag #10 vom 18. Jänner 2010, um 08:47 Uhr,
wo es u.a. heißt:
Maxistrant schrieb:
Ich selbst habe über zwanzig Jahre in einem Wohn- und Nutzgebäude Räumlichkeiten gemietet
und eine Firma betrieben, dadurch täglich mit „legalen“ - und „illegalen“ Flüchtlingen/Migranten
zu tun gehabt, weil aus finanzieller Gewinnüberlegung der Eigentümer/Vermieter dessen Räumlichkeiten
zu weit überhöhten Preisen (pro- Bettenmieten) unter unvorstellbaren Zuständen damit seine Kassen
füllte.
Durch die zwangsläufig dadurch entstehende Kriminalität (Morde waren nichts seltenes),
habe ich alle erdenklichen Einrichtungen im Staat kennen gelernt, vom kleinen Polizeibeamten
bis hinauf zum Minister und gesehen wie jeder daraus seine Kariere „bastelt“;
- ob „grün“, „blau“, „schwarz“, „rot“ – alle gleich! – die Migranten/Ausländer waren jedem
(jeder Partei) wurscht, es ging bei diesen Leuten (welche sich ach so für Ausländer einsetzten)
immer nur darum:
wer weis was, wer kann wen wo anzeigen, wenn derjenige/diejenigen die Anzeige gegen den oder die
zurückzieht/ziehen, welcher Posten wird ihm im Gegenzug dafür angeboten, oder banaler:
wie dick ist das Kuvert (alles erlebt, vor meinen Augen).

Das Flüchtlings- Asylwesen ist rechtlich immer in einer Grauzone, immer ist irgend etwas „kriminell“,
dadurch bedarf es dann Bürgen, meist Politiker, oder Richter, welche damit entweder ihre Kariere
vorantreiben, oder direkt „mitschneiden“.
So arm die Flüchtlinge selbst sind, die Politik dahinter ist ekelhaft und
ich kann mir nicht vorstellen, dass es, - bei aller Sympathie für Frau Bock und ihre Vorhaben-,
viel anders ist.

Ferner finde ich den dadurch entstehenden Polizei- und Überwachungsstaat zum kotzen.
(Fettdruck von mir, damit auch Herrschaften mit reduzierter Sehkraft die entsprechende Stelle finden).

Offenbar reicht das Erinnerungsvermögen unseres Maxistranten über seine eigenen Aktivitäten
nicht einmal bis zum Vortag zurück.

Wie soll man da Schilderungen anderer Ereignisse glauben, die deutlich weiter zurückliegen?


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
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AW: Wahr ist vielmehr ....




Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Der kann auch mühelos erkennen,
dass es sich bei diesem Text nicht um ein Zitat handelt, sondern um meine Interpretation
der Schilderungen des Maxistranten mit meinen eigenen Worten.


No, zum Beispiel hier in diesem Thread, im Beitrag #10 vom 18. Jänner 2010, um 08:47 Uhr,
wo es u.a. heißt:

(Fettdruck von mir, damit auch Herrschaften mit reduzierter Sehkraft die entsprechende Stelle finden).

Offenbar reicht das Erinnerungsvermögen unseres Maxistranten über seine eigenen Aktivitäten
nicht einmal bis zum Vortag zurück.

Wie soll man da Schilderungen anderer Ereignisse glauben, die deutlich weiter zurückliegen?


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


Verschiedene Sprachkurse bieten günstige Angebote auch in Deutsch an:


Wenn da steht - mein Zitat (aus Beitrag Nr.: 10) und bitte nicht verdrehen:

......... Das Flüchtlings- Asylwesen ist rechtlich immer in einer Grauzone, immer ist irgend etwas „kriminell“, dadurch bedarf es dann Bürgen, meist Politiker, oder Richter, welche damit entweder ihre Kariere vorantreiben, oder direkt „mitschneiden“.
So arm die Flüchtlinge selbst sind, die Politik dahinter ist ekelhaft und ich kann mir nicht vorstellen, dass es, - bei aller Sympathie für Frau Bock und ihre Vorhaben-, viel anders ist.
Ferner finde ich den dadurch entstehenden Polizei- und Überwachungsstaat zum kotzen.
- Zitat Ende.
---------------------------------------------------------------------------------------------------

- Dann ist nicht die Frau Bock, die dahinter stehende ekelhafte Politik, sondern Menschen, offensichtlich wie Du, welche aus der Not der anderen Kapital schlagen.

Das musst Du auch in aller Klarheit richtig lesen können!

Und meinen Nick- Namen beleidigend verunstalten bringt auch nichts.
 
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