• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

US-Wahlkampf: Romneys Rede

AW: US-Wahlkampf: Romneys Rede

Es hat ja nun schon eine mindestens jahrzehntelange Tradition in den USA, dass Präsidenten gewählt werden, die nix im Gobbe haben - und die eben dadurch besonders gefährlich für die von ihnen weitgehend bestimmte Welt sind.
Wir sollten darüber nachdenken und diskutieren, was es denn mit unserer vielbeschworenen "Demokratie" auf sich hat, wenn Wahlen nur zum Einsatz gefährlich dummer Machthaber führen - können. Die Prozeduren zur Nominierung sind schon die Voraussetzung für diesen Mißstand.
Es ist eigentlich peinlich, dass ausgerechnet diese Pseudodemokratie USA weltweit den missionarischen Anspruch erhebt, anderen Völkern dieselben Zustände einbläuen zu dürfen - und das dann auch noch mit Bomben und Raketen.
Hat sich was mit "freien Wahlen in USA".
Perivisor
Du scheinst mir das Opfer der deutsdhen rotgrünen Mehrheitspresse, die kaum etwas Konkretes über die internen Verhältnisse der USA vermitteilt, sich aber stets auf die Seite der Demokraten schlägt. Obama wurde am Anfang wie der neue Messias in unserer Presse gefeiert.
Was soll an der US-Demokratie pseudo sein ? Du hast wenig Ahnung von diesem Land. Der Bürger hat dort mehr Rechte als der in Deutschland. Immerhin wird der Präsidenten, anders als bei uns, vom Volk gewählt und sogar die Kandidaten sind das Ergenis einer Wahl.
 
Werbung:
AW: US-Wahlkampf: Romneys Rede

@ hamels:
Die vermeintlichen "Rechte" beschränken sich darauf, beim Wählen die Rechten wählen zu dürfen. Bei "falscher" Wahl der "Wählenden" wird die "Wahl" passend gemacht (siehe G.W. Bush). Mich wundert ohnehin, warum Sie nicht längst in den USA wohnen.
 
AW: US-Wahlkampf: Romneys Rede

Du scheinst mir das Opfer der deutsdhen rotgrünen Mehrheitspresse, die kaum etwas Konkretes über die internen Verhältnisse der USA vermitteilt, sich aber stets auf die Seite der Demokraten schlägt. Obama wurde am Anfang wie der neue Messias in unserer Presse gefeiert.
Was soll an der US-Demokratie pseudo sein ? Du hast wenig Ahnung von diesem Land. Der Bürger hat dort mehr Rechte als der in Deutschland. Immerhin wird der Präsidenten, anders als bei uns, vom Volk gewählt und sogar die Kandidaten sind das Ergenis einer Wahl.

Was hierzulande "Mehrheitspresse ist" darf diskutiert werden. Sicher nicht rotgrün, wenn man unter rot und grün das versteht, was ursprünglich mal mit diesen Farben verbunden war. Wenn Sie mit rotgrün den mainstream unter Merkel, Westerwelle, Schäuble, Rösler und Co. meinen, gebe ich Ihnen recht.
Nun ist uns im Radio erklärt worden, dass gerade 1 Bundesstaat in den USA es abgelehnt hat, nur Wähler zuzulassen, die einen Ausweis mit Lichtbild bei sich tragen. Hinzugefügt wurde, daß es unter der ärmeren Bevölkerung (die absolute Mehrheit) kaum jemanden mit diesen Attributen eines Wählers gibt.
Zudem wurde bekannt, dass es mindestens 12 Bundesstaaten in den USA gibt, in denen dieses Wahlgesetz schon existiert.
Die Farce einer Wiederwahl des G.W. Bush ( Sie erinnern sich an die gezielten Funktionsausfälle der Wahlautomaten in Florida, wo der Bruder Gouverneur war ?- war kein Zeichen von funktionierender Demokratie. Der Hype um Obama war von vornherein erkennbar als solcher, denn die jeweiligen Marionetten der Finanz,-Öl,-und Rüstungslobbys sind nach 10 Tagen im amt alle eingenordet.
Es ist nicht die Spielregel, die eine Demokratie ausmacht, sondern es sind die erkennbaren Auswirkungen für das Volk - nach innen wie nach außen.-
Perivisor
 
AW: US-Wahlkampf: Romneys Rede

Was hierzulande "Mehrheitspresse ist" darf diskutiert werden. Sicher nicht rotgrün, wenn man unter rot und grün das versteht, was ursprünglich mal mit diesen Farben verbunden war. Wenn Sie mit rotgrün den mainstream unter Merkel, Westerwelle, Schäuble, Rösler und Co. meinen, gebe ich Ihnen recht.
Nun ist uns im Radio erklärt worden, dass gerade 1 Bundesstaat in den USA es abgelehnt hat, nur Wähler zuzulassen, die einen Ausweis mit Lichtbild bei sich tragen. Hinzugefügt wurde, daß es unter der ärmeren Bevölkerung (die absolute Mehrheit) kaum jemanden mit diesen Attributen eines Wählers gibt.
Zudem wurde bekannt, dass es mindestens 12 Bundesstaaten in den USA gibt, in denen dieses Wahlgesetz schon existiert.
Die Farce einer Wiederwahl des G.W. Bush ( Sie erinnern sich an die gezielten Funktionsausfälle der Wahlautomaten in Florida, wo der Bruder Gouverneur war ?- war kein Zeichen von funktionierender Demokratie. Der Hype um Obama war von vornherein erkennbar als solcher, denn die jeweiligen Marionetten der Finanz,-Öl,-und Rüstungslobbys sind nach 10 Tagen im amt alle eingenordet.
Es ist nicht die Spielregel, die eine Demokratie ausmacht, sondern es sind die erkennbaren Auswirkungen für das Volk - nach innen wie nach außen.-
Perivisor

In den USA muß man sich als Wähler in die Wählerlisten registreiren lassen. Das hat damit zu tun, daß es in den USA kein Meldegesetz gibt wie in Deutschland, das übrigens noch von der Nazizeit stammt. Ebensowenig gibt es keine Ausweispflicht. Ein System wie bei uns, daß also die Meldeämter die Wahlkarten an den Bürger versenden, ist deshalb nicht möglich. Das einzige, was jeder US-Bürger hat, ist eine Sozialversicherungsnummer.
Die billige Nummer des jeweiligen Verlierers mit dubiosen Wahlfälschungsvorwurfen ist etwas abgedroschen und zeigt nur den schlechten Verlierer. Ebenso dümmlich auch der Hinweis auf diverse Lobbies. Man kann zwar Werbezeit und Werbefläche kaufen, aber man kann nicht Wähler kaufen.
Wie bei uns die Presse selektiv berichtet, zeigt eine Umfage. Nur 2 % der Deutschen würden Romney wählen. Die US-Bürger sind anderer Meinung. Es wird ein knappes Rennen werden. Der US-Bürger wird darüber demokratisch abstimmen.
 
AW: US-Wahlkampf: Romneys Rede

@ hamels:
Die vermeintlichen "Rechte" beschränken sich darauf, beim Wählen die Rechten wählen zu dürfen. Bei "falscher" Wahl der "Wählenden" wird die "Wahl" passend gemacht (siehe G.W. Bush). Mich wundert ohnehin, warum Sie nicht längst in den USA wohnen.

Deine Zeilen sind unverständlich. Immerhin ist ein Schwarzer und Demokrat zur Zeit Präsident. Ob er es bleibt, wird sich zeigen. Der US-Wähler stimmt darüber in Kürze ab.
 
AW: US-Wahlkampf: Romneys Rede

Deine Zeilen sind unverständlich. Immerhin ist ein Schwarzer und Demokrat zur Zeit Präsident. Ob er es bleibt, wird sich zeigen. Der US-Wähler stimmt darüber in Kürze ab.

Die US-Amerikaner, die aus meiner unmaßgeblichen Perspektive die Wahl zwischen :ironie: Pest und Cholera haben, werden den neuen Präsidenten bekommen, den sie :ironie: verdient haben ....:lachen::lachen::lachen:

Und die Deppenländer werden im Jahr 2013 den Bundeskanzler bzw. die Bundeskanzlerin bekommen, die sie :ironie: verdient haben ..., da sie ebenfalls die Wahl zwischen Pest und Cholera haben werden ....:lachen::lachen::lachen:

Was aber nichts macht ....:D
 
AW: US-Wahlkampf: Romneys Rede

Du scheinst mir mit deinem kindlichen Gestammel der größte Depp zu sein.

Was auch immer moebius sein mag, mit seinen beiden Aussagen bin ich völlig einverstanden:

1. Es ist keine Wahl, sich zwischen zwei absolut gleich(un)wertigen Marionetten entscheiden zu dürfen.

2. Die Tatsache, daß nur genau diese Möglichkeit zu bestehen scheint, lässt darauf schließen, daß es nicht anders verdient ist.
 
AW: US-Wahlkampf: Romneys Rede

Kontrolliert die Romney-Familie indirekt Teile der Wahlstimmen-Zählmaschinen?

Über einen Investmentfonds soll Romney auf Hart Interciviv, den drittgrößten Wahlmaschinenproduzenten der USA, dessen Geräte in Swingstates wie Ohio eingesetzt werden, Einfluss ausüben können

Wie Freepress berichtet, sollen Mitt Romney und seine Familie erheblichen Einfluss auf einen Eigentümer von Wahlcomputern haben, die unter anderem im "Swingstate" Ohio eingesetzt werden.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/153022
Naja, der Mitt-Ohne Pentagon-Heini tut sich leicht... wenn die Diebold-Maschinchen Privaten gehören. Alles Gfrasta! :tomate::tomate::tomate:
 
AW: US-Wahlkampf: Romneys Rede

Naja, der Mitt-Ohne Pentagon-Heini tut sich leicht... wenn die Diebold-Maschinchen Privaten gehören. Alles Gfrasta! :tomate::tomate::tomate:

Beim allerletzten showdown hätten die Kandidaten ihre Bomben-Hoden der Öffentlichkeit demonstrieren sollen.
Wer hat die größten, wer hat mehr Sprengstoff drin ?
Wer läßt die Hosen am schnellsten runter - und zieht blank ?
Der wird gewählt.
Wie im alten , wilden Western.
Perivisor
 
Werbung:
Zurück
Oben