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... und noch ein paar Vierzeiler -2- ...

Remasurium und Ruhm

Manche Klugscheißer in diesem Forum
lieben das Remasurium

das sich durch alle Threads hinzieht
und mancher sich dann hierher verzieht

um zu ernten etwas Ruhm.​
 
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O tempora, o mores!

Ich lese hier, ich le lese da
von mores und von tempora.
Der eine schreibt als Zeilenfresser,
der andre noch mehr, doch nicht besser.​
 
Bitte Zeitenfolge beachten!

Zum Thema „Formulierungslust“
schreib ich nicht heut, erst im August.
Doch könnt ich dieses hintertreiben
und heimlich im Julei schon schreiben.​
 
Geist? Was ist das....

Ich hörte mal an dieser Statt:
„Der Mensch den Geist zum denken hat!“
Auf so was würd´ ich nicht grad schwören,
ich kann den Geist nur spuken hören.​
 
AW: ... und noch ein paar Vierzeiler -2- ...

Über die Relativität des Zeitempfindens


Es machte plötzlich Bum,
Und das System krachte zusammen …
Wir konnten nichts mehr tun,
Dabei saßen wir grad so nett beisammen -

Ich wollte grad was sagen
Über den Ahmadinedschad,
Jetzt muss ich mich doch fragen:
War dies was diese Panne wohl verursacht hat?

Jetzt steht schon seit ner Weile:
Die Wartung dauere zwanzig Minuten,
Darunter möcht' ich schreiben noch 'ne Zeile:
Ich bitte, wenn es geht, Euch doch etwas zu sputen…

:maus:​
 
AW: ... und noch ein paar Vierzeiler -2- ...

Wartung, Wartung nur ein Weilchen,
noch hat Walter was zu tun.
Fügt zusammen Teil um Teilchen
für die tolle Jam-Shogun.

:pcwut:​
 
noch ein paar Vierzeiler

Noch ist es draußen still und leise
und jeder träumt auf seine Weise.
Ein mildes Lächeln uns erfreut.
Dann kommt des Weckers schrill Geläut.

:haare:​
 
AW: ... und noch ein paar Vierzeiler -2- ...


Ich hab den Verdacht
dass selbst in der Nacht
Wortschatz kennt nicht Rast, nicht Ruh
macht niemals seine Äuglein zu...


​
 
und noch ein paar Vierzeiler

Auf Brechen und sogar auf Biegen,
kann man total daneben liegen.
Bevor die Nacht** noch angebrochen,
bin ich schon in mein Bett gekrochen.

:schlaf1:​

** 0.00 Uhr
 
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AW: ... und noch ein paar Vierzeiler -2- ...

Ein Männchen steht, sein Haar gewellt
Am Brückenrand, zum Sprung bereit
Als in der Fern' die Turmuhr schellt,
Sagt sich der Taucher: Es wird Zeit...
 
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