PhilippP
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AW: Umstieg auf Linux: Ubuntu - ein Weg weg vom Monopolisten!
Hallo gueadam,
keine Frage: Windows ist vollautomatisiert und zehrt von dem selbstfabrizierten Vorteil, dass sämtliche Programme kompatibel und i.d.R. sogar eigens für dieses erlauchte Betriebssystem komponiert sind - dem Monopol sei gedankt.
Wer es möglichst einfach und bequem haben möchte, der ist also auch weiterhin bei Redmond prima aufgehoben.
Bei mir funktionieren auch solche Programme, die ich erst im Nachhinein installiere, wunderbar. Wichtig ist nur, dass die jeweiligen Pakete für Ubuntu kompatibel sind. Dieser von Dir genannte Slogan "just works" bezieht sich vermutlich auf das Betriebssystem und die dazugehörigen Programme, insofern wäre es wohl etwas verfehlt, wenn man die Ubuntuprogrammierer dafür verantwortlich macht, dass anderweitige Anwendungen (dem MS-Monopol sei abermals gedankt) nicht kompatibel gestaltet sind und daher (wenn überhaupt) auf Ubuntu nur über diverse Hilfsprogramme (bspw. Wine) und dann meist eher schlecht als recht laufen.
Es grüßt,
Philipp
Ubuntu hatte ich auch mal angetestet kam aber nicht zum selben schluss wie sie selbst bezüglich ihres slogans "just works". So von der Grafischen Oberfläche ist es ja durchaus ansprechend und steht dem Konkurenten aus Redmond in nichts nach, aber sobald man sachen verwenden will die nicht schon mitgeliefert werden gestaltet sich eine installation schon anders als bei windows, da musst nämlich meist nur weiter weiter weiter clicken und bei linux auch ubuntu ist oft mal ein Befehl im Terminal nötig. Oft ist es mit "apt-get install" nicht getan.
Das ist wohl der Hauptgrund weshalb ich bei windows bleibe.
Hallo gueadam,
keine Frage: Windows ist vollautomatisiert und zehrt von dem selbstfabrizierten Vorteil, dass sämtliche Programme kompatibel und i.d.R. sogar eigens für dieses erlauchte Betriebssystem komponiert sind - dem Monopol sei gedankt.
Wer es möglichst einfach und bequem haben möchte, der ist also auch weiterhin bei Redmond prima aufgehoben.
Bei mir funktionieren auch solche Programme, die ich erst im Nachhinein installiere, wunderbar. Wichtig ist nur, dass die jeweiligen Pakete für Ubuntu kompatibel sind. Dieser von Dir genannte Slogan "just works" bezieht sich vermutlich auf das Betriebssystem und die dazugehörigen Programme, insofern wäre es wohl etwas verfehlt, wenn man die Ubuntuprogrammierer dafür verantwortlich macht, dass anderweitige Anwendungen (dem MS-Monopol sei abermals gedankt) nicht kompatibel gestaltet sind und daher (wenn überhaupt) auf Ubuntu nur über diverse Hilfsprogramme (bspw. Wine) und dann meist eher schlecht als recht laufen.
Es grüßt,
Philipp