dasinci
Well-Known Member
- Registriert
- 14. Mai 2012
- Beiträge
- 2.563
AW: Umgang mit Grübel-Gedanken
Um gänzlich alle klarheiten aus dem Weg zu räumen ein paar Kommentare:
Logo gibt es einen Fachbegriff für die Angst vor Buchstabenfolgen:
BPS. Bipolare Persönlichkeitsstörung der betroffene leidet an einem stetigen Wechsel von manischen und depressiven Perioden. In der manischen Periode fixiert er sein Denken und handeln auf ein eng gefasstes Interessengebiet und fühlt sich da mitunter auch eine Weile anderen überlegen. In der depressiven Phase wurde dem Betroffenen sein Scheitern zum Verhängnis, er ist niedergeschlagen und zieht sich stark zurück. 'Ironieende'
B. sc. Steht für bachelor of science. Dass man sich mit einem bachelor bereits Psychologin nennen darf, war mir bisher aber unbekannt. Möglicherweise ist die Studie als wichtiger Teil der masterarbeit der Wissenschaftlerin angedacht.
Die Ergebnisse aller wissenschaftlichen arbeiten eines Studenten stehen der Öffentlichkeit nicht zu. Sollte aber die genannte Universität selbst Auskünfte über die genannte Studie geben, verhält es sich natürlich anders als von mir wahrgenommen.
@dissidentin
Bravo. Auch für die von dir beschriebenen Handlungen hat die Psychologie einen wohlklingenden Fachbegriff parat: skills, von (erlernter, oft in Therapien antrainierter) Fähigkeit. Ich schreibe in solchen Phasen Forenbeitrage
Um gänzlich alle klarheiten aus dem Weg zu räumen ein paar Kommentare:
Logo gibt es einen Fachbegriff für die Angst vor Buchstabenfolgen:
BPS. Bipolare Persönlichkeitsstörung der betroffene leidet an einem stetigen Wechsel von manischen und depressiven Perioden. In der manischen Periode fixiert er sein Denken und handeln auf ein eng gefasstes Interessengebiet und fühlt sich da mitunter auch eine Weile anderen überlegen. In der depressiven Phase wurde dem Betroffenen sein Scheitern zum Verhängnis, er ist niedergeschlagen und zieht sich stark zurück. 'Ironieende'
B. sc. Steht für bachelor of science. Dass man sich mit einem bachelor bereits Psychologin nennen darf, war mir bisher aber unbekannt. Möglicherweise ist die Studie als wichtiger Teil der masterarbeit der Wissenschaftlerin angedacht.
Die Ergebnisse aller wissenschaftlichen arbeiten eines Studenten stehen der Öffentlichkeit nicht zu. Sollte aber die genannte Universität selbst Auskünfte über die genannte Studie geben, verhält es sich natürlich anders als von mir wahrgenommen.
@dissidentin
Bravo. Auch für die von dir beschriebenen Handlungen hat die Psychologie einen wohlklingenden Fachbegriff parat: skills, von (erlernter, oft in Therapien antrainierter) Fähigkeit. Ich schreibe in solchen Phasen Forenbeitrage