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typisch Mann - typisch Frau

AW: Häusliche Gewalt oder die Verschiebungshoheit von Eule

Ich find' das ist ein interessantes Thema, paßt aber hier nicht her.
Ich werd's verschieben und einen eigenen thread aufmachen. lg.eule
Genau das sehe ich anders Eule,
aber es ist ziemlich wurscht wo es diskutiert wird. Hauptsache es wird diskutiert
Gewalt beginnt im Kopf
und nicht erst mit dem ersten Schlag
Die weibliche Gewalt die von Frauen ausgeübt wird zeigt sich in dem Spruch
"Die Hand, die die Wiege hält
regiert die Welt"
Typisch Frau ist also ein Kind empfangen, neun Monate austragen zu können und es lebendig gebären zu können und dies seit es Menschen auf diesem Planeten gibt. Das hat einfach eine Frau dem Mann voraus! Da ergibt sich dann meiner Meinung nach der sich erst in der Evolution heraus kristallisierte Gebärneid des Mannes, anstatt des von Freud entdeckten Penisneid der Frau.
Der Irrtum beim Denken entsteht lediglich daraus, dass Neid eine auf Dauer lebensunfähige Empfindung ist. Neid entsteht aus Not und Not macht erfinderisch. Diese Erfindungsgabe führt zur Handlung, die entweder je nach Ausrichtung zur Verhärtung der Menschen und zum Tod führt oder eben zum Leben und mehr Glück und Zufriedenheit im eigenen Leben und dem der Mitmenschen.

Du hast mich falsch verstanden. Bzw. ich hab' mich wieder einmal falsch ausgedrückt.
Ich habe nicht gemeint, daß es kein "typisch Mann - typisch Frau" gibt.
Aber nur nicht generell, sondern in Teilbereichen.
Ich meine die Zeugungsfähigkeit des Mannes und die Empfängnisbereitschaft sind ganz unterschiedliche Wesensmerkmale, die sich gegenseitig wunderbar ergänzen. Nur leider viel zu oft einfach nur durch den Dreck gezogen wird und wurde. Dies liegt daran, dass der Liebe die Sexualität und der Sexualität die Liebe genommen wurde. Beides ist zum schweigenden Besitz und beherrschen in den Köpfen von vielen verkümmert.

Ich bezog mich nur auf das von Dir Geschriebene. Und da gibt's eben für mich kein typisch Mann/Frau.
Das stimmt es gibt die ergänzende Partnerschaft, die das leben gelingen lässt.
Möglicherweise liegt es aber auch daran, daß ich "unfähig" bin, es zu erkennen ob ein Mann oder eine Frau den Text schrieb.
Oder Du eben vieles in Dein Denken einbeziehen kannst, dass Dir selber eine Kategorisierung einfach nur fremd und unnatürlich vorkommt. Ursprünglich habe ich auch mehr logisch gedacht und mich nur gewundert, warum dies auf so viele Widerstände gestoßen ist. Heute weiß ich, dass diese Widerstände einen Schutz vor zu viel Überforderung bieten, der eben bei jeder neuen Anforderung wieder neu hoch gefahren wird.
Aber wahrscheinlich nur ganz einfach daran, daß ich darüber überhaupt nicht nachdachte. Ich lese - die Neugier - also logischerweise (weibliche Logik:rolleyes:) weiblich.
Das kann ich gut verstehen. Trotzdem habe ich schon die Argumente von Neugier in den stärker verkopften Teil unserer Welt geschoben, die eben die Entwicklung und das vorhanden Sein von Gefühlen noch einfach zu wenig in Betracht zieht. Jedenfalls bei einer theoretischen Erläuterung wie es eben hier im Forum nur möglich ist.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
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AW: typisch Mann - typisch Frau

du läufst da immer noch einem veralteten Männerbild nach. Der moderne Mann von heute hat den "Softie" und den "Macho" längst integriert und sieht sich mehr als eine Art Tierarzt. Mann muß nicht aggressiv seinen Handschuh anderen vor die Füße werfen, sondern kann mit dem Handschuh arbeiten und sich tief in sein Stutienobjekt versetzen... glatt also...Der Rote Baron


Das hast Du doch wunderbar auf den Punkt gebracht, Baron!
Besser hätte ich es nicht formulieren können, was ich unter widerwärtiger :spei1: und ekelerregender :spei1: Manipulation verstehe.

Ein solcher Mann ist zum Glück zum Aussterben verurteilt, weil er eben vom Leben und vom Lebendigen keine Ahnung hat. Es ist wie die grauen Herren, die die Lebenszeit der Menschen aufrauchen.
Dieses arme Würstchen, was Du dabei da als den modernen Mann beschreibst, hat keine eigene Kraft aus sich selbst heraus zu leben. Des wegen ergeben sich ja so viele dem Suff, den Drogen und anderen verrückten Süchten, wozu auch die Sexsucht zählt. Er ist unfähig zu geben und will nur haben und ist eben von Hass und Eifersucht getrieben.
Eine wirklich arme Socke. :weinen3:

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 

Wiedervereinigung der beiden Threads.


Eule,

wenn ich mir die Fortsetzung des abgetrennten Diskussionsfadens so anschaue, dann überkommen mich
starke Zweifel daran, dass das Abtrennen irgendetwas zum Positiven verändert hat.

Mehr noch, das Abtrennen erschwert das Erfassen des Zusammenhanges.

Ich rege deshalb an, die beiden Teile wieder zusammenzuführen, solange das noch
ohne großen Aufwand möglich ist.


Und die Moral von der Geschicht: Einen Faden trennt man nicht!

Diese Arbeit ist vermeidbar, und erhöht obendrein die Wahrscheinlichkeit von Konfusion.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: typisch Mann - typisch Frau

Es gibt demnach bei statistischer Betrachtung sehr wohl geschlechtsspezifische Unterschiede
in der relativen Häufigkeit des Vorkommens und in der Ausprägung gewisser physischer und psychischer
Merkmale, der Punkt ist jedoch,
dass sich eine statistische Betrachtung nicht auf Durchschnittswerte beschränken darf,
sondern auch die Streuung im Auge behalten muss.

Vor allem weist bei einer Vielzahl von beobachteten Kriterien
kaum ein Individuum in allen Kriterien exakt die Durchschnittswerte auf.

Bravo, Neugier!

Endlich jemand, der naturwissenschaftliches Wissen erkennen lässt!

Gruss
Hartmut
 
AW: typisch Mann - typisch Frau

Wissenschaftliches Wissen ... - Ja, gibt's den so was? :lachen:

Gehörst Du zu den Unschuldslämmern Reinhard70? oder spielst Du nur Pontius Pilatus, der sich die Hände in Unschuld wäscht?
Keine Verantwortung für auch nur irgendwas zu übernehmen und alles auslachen ohne Sinn und Verstand und genau solche Fragen stellen !

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: typisch Mann - typisch Frau


Wiedervereinigung der beiden Threads.
Wozu Eule hat doch lediglich ihrem Ordnungssinn Ausdruck verliehen. Und das ist das einzig Wichtige im Moment.

Eule,

wenn ich mir die Fortsetzung des abgetrennten Diskussionsfadens so anschaue, dann überkommen mich
starke Zweifel daran, dass das Abtrennen irgendetwas zum Positiven verändert hat.
Wenn Du noch mit positiv, dass meinst, was Dir beigebracht wurde, dann hast Du Recht. Ich verstehe positiv so, dass Leben und damit eben die Gedanken ziemlich chaotisch verlaufen. Die einfache Gleichung 1+1=2 hat ihre absolute Gültigkeit verloren. Ich behaupte schon seit einiger Zeit 1+1=3
um das verstehen zu können, muss jemand eben sein erlerntes lineares Denken verlassen können und sich auf das Denken und die Beobachtung in der Kreisbewegung einlassen, wie eigentlich alles Leben stattfindet.

Mehr noch, das Abtrennen erschwert das Erfassen des Zusammenhanges.
Es erschwert nur ein bisschen die Beobachtung des Prozessverlaufs, aber mich ist das kein Problem mehr.

Ich rege deshalb an, die beiden Teile wieder zusammenzuführen, solange das noch
ohne großen Aufwand möglich ist.
Na ja so wichtig ist das dann auch wieder nicht. Ich bin nur ein bisschen gekränkt, dass jetzt die interessanten Beiträge von meinem Thread häusliche Gewalt abgespalten wurden, obwohl ich diese Gedanken schon angestoßen habe.

Und die Moral von der Geschicht: Einen Faden trennt man nicht!
Was man nicht oder doch tut scheint mir ziemlich uninteressant zu sein. Wichtiger ist mir dass jeder Mensch lernt Verantwortung zu übernehmen für sein Tun und erkennt, dass jede noch so vermeintlich getroffene "Sachentscheidung" oder Sachzwang immer auch persönliche Folgen hat.

Diese Arbeit ist vermeidbar, und erhöht obendrein die Wahrscheinlichkeit von Konfusion.
Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.
:danke: für Deine treffenden Bemerkungen Neugier

:liebe: :geist: :schaf:

 
AW: typisch Mann - typisch Frau

Nur mal in den Raum geworfen:

Bedient nicht jeder von uns etwas für sein Geschlecht "typisches"?
Ich habe heute Mittag den Thread hier gelesen und schon einige Dinge gefunden, die oft als typisch Frau abgetan werden und die auf mich eben zu treffen.
Ich finde das aber gar nicht schlimm.
Sollte man das?
 
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AW: typisch Mann - typisch Frau

Nur mal in den Raum geworfen:

Bedient nicht jeder von uns etwas für sein Geschlecht "typisches"?
Ich habe heute Mittag den Thread hier gelesen und schon einige Dinge gefunden, die oft als typisch Frau abgetan werden und die auf mich eben zu treffen.
Ich finde das aber gar nicht schlimm.
Sollte man das?

als "typisch Frau" gelten ja diese häufigen Klagen über Kopfschmerzen. Angeblich wegen dem Fön. Ich werde bei nächster Gelegenheit die Probe auf's Exempel machen...

Der Rote Baron
 

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