scriberius
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So, Foris, hier nun mal ein anderes Thema, das mich derzeit bewegt. Ihr wisst, dass ich jedes Vertrauen in unser System verloren habe und niemand mehr wirklich vertraue, jedenfalls nicht, wenn er wirtschaftliche und/oder staatliche Interessen vertritt. Im Rahmen meiner Katastrophenvorsorge kommt dem Wasser eine besondere Bedeutung zu. Klar, wir haben Vorräte angelegt, handelsübliche Wässer, die wir ständig trinken. Damit kommen wir eine Weile über die Runden.
Dann habe ich Wasserfilter vorrätig, um Rohwasser zu filtrieren. Meine Frage dreht sich um die Umkehrosmose. Dieses Verfahren filtert sehr effektiv, entfernt dabei aber auch die vorhandenen Mineralien. Aussagen dazu gibt es viele, dafür und dagegen. Meist wird schnell klar, woher der Wind weht, weil dann irgendwann der Hinweis auf ein osmosemembranhaltiges oder -freies Filtersystem kommt. Neutrale Darlegungen fand ich bislang nicht, und wenn, dann würde ich sie auch nicht allzu sehr ernst nehmen, denn es stecken vermutlich auch dort gewerbliche Absichten dahinter.
Es bleibt für mich also die Frage übrig, was vorteilhafter ist, sich einen Chemiecocktail einzupfeifen, bei dem man nicht weiß, was alles drin ist, oder gefiltertes Wasser kontrolliert zu mineralisieren. Es wird auch von einigen kommuniziert, schon viele Jahre Osmosewasser zu trinken und keinerlei Nachteile erfahren zu haben, was von anderen als unmöglich abgetan wird. Hat jemand von euch damit Erfahrungen gemacht? So wird auch berichtet, Dialysepatienten bekämen eine Osmoseanlage von der KK bezahlt. Stimmt das?
Dann habe ich Wasserfilter vorrätig, um Rohwasser zu filtrieren. Meine Frage dreht sich um die Umkehrosmose. Dieses Verfahren filtert sehr effektiv, entfernt dabei aber auch die vorhandenen Mineralien. Aussagen dazu gibt es viele, dafür und dagegen. Meist wird schnell klar, woher der Wind weht, weil dann irgendwann der Hinweis auf ein osmosemembranhaltiges oder -freies Filtersystem kommt. Neutrale Darlegungen fand ich bislang nicht, und wenn, dann würde ich sie auch nicht allzu sehr ernst nehmen, denn es stecken vermutlich auch dort gewerbliche Absichten dahinter.
Es bleibt für mich also die Frage übrig, was vorteilhafter ist, sich einen Chemiecocktail einzupfeifen, bei dem man nicht weiß, was alles drin ist, oder gefiltertes Wasser kontrolliert zu mineralisieren. Es wird auch von einigen kommuniziert, schon viele Jahre Osmosewasser zu trinken und keinerlei Nachteile erfahren zu haben, was von anderen als unmöglich abgetan wird. Hat jemand von euch damit Erfahrungen gemacht? So wird auch berichtet, Dialysepatienten bekämen eine Osmoseanlage von der KK bezahlt. Stimmt das?