Thomas von Aquin

[Secundus1]

AW: Thomas von Aquin

Ja, aber es bedarf nicht notwendig des göttlichen Willens, um etwas Gutes zu tun.

Was bedarf es dann? Vielleicht einen evolutionären Willen?
Mache dich nicht lächerlich!

 

[Secundus1]

AW: Thomas von Aquin

Auf das Wort Gottes, das in ::::::::::::::::​

::::::::::::in Evangelien steht! Im Namen der TRINITÄT!​

 

[moebius]

AW: Thomas von Aquin

::::::::::::in Evangelien steht! Im Namen der TRINITÄT!

Das werde ich nach der leiblichen Aufnahme Mariens in den katholischen Himmel sofort der Quaternität melden ...

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[Secundus1]

AW: Thomas von Aquin

Das werde ich nach der leiblichen Aufnahme Mariens in den katholischen Himmel sofort der Quaternität melden ...

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Melden Sie es lieber C. G. Jung!

 

[moebius]

AW: Thomas von Aquin

Melden Sie es lieber C. G. Jung!

Okay, mir ist es ohnehin gleich-gültig, wem ich - nichts melde ...​

 

[Secundus1]

AW: Thomas von Aquin

T. v. Aqinsagt:

In uns lebt nicht allein die Lust, die wir mit den Tieren, sondern auch die Lust, die wir mit den Engeln gemein haben.

 

[Secundus1]

AW: Thomas von Aquin

T. v. Aqin sagt:

In der Welt findet sich nichts, das ganz und gar böse wäre.

Je mehr etwas eins geworden ist, um so vollkommener ist seine Gutheit und Wirkkraft.

 

[Secundus1]

AW: Thomas von Aquin

T. v. Aqin sagt:

Jeglicher Akt des Willens entspringt aus einem Akt der Erkenntniskraft. Dennoch gibt es einen bestimmten Akt des Willens, der früher ist als ein bestimmter Akt der Erkenntniskraft. Der Wille nämlich zielt auf den letztgültigen Akt der Erkenntnis, welcher die Glückseligkeit ist.

 

[Secundus1]

AW: Thomas von Aquin

T. v. Aqin sagt:

Kein Wesen wird böse genannt, sofern es seiend ist, sondern sofern es eines Seins verlustig ist.

 

[Secundus1]

AW: Thomas von Aquin

T. v. Aqin sagt:

Keine Wesenheit ist in sich böse. Das Böse hat keine Wesenheit.
Keiner der Sinne nimmt sich selber wahr noch sein Tätigsein. Das Auge sieht weder sich selbst, noch nimmt es wahr, daß es sieht. Der erkennende Geist aber erkennt sich selbst, und er erkennt auch, daß er erkennt.