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daimos
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Schock in Tel Aviv: Ein maskierter Bewaffneter hat bei einem Treff homosexueller Jugendlicher in der israelischen Metropole mindestens drei Menschen erschossen. Viele weitere wurden verletzt - der Täter konnte fliehen.
Bei einem Angriff auf einen Homosexuellen-Treffpunkt in Tel Aviv sind am Samstagabend mindestens drei Menschen getötet worden. Wie die israelischen Rettungsdienste mitteilten wurden mindestens 15 weitere Menschen verletzt. Ein komplett in schwarz gekleideter und maskierter Mann soll demnach in einem Jugendclub für Homosexuelle mit einer Uzi-Maschinenpistole unvermittelt das Feuer eröffnet haben.
[...] Mitglieder der Homosexuellen-Vereinigung, die den Treffpunkt unterhält, gingen von einem gezielten Angriff auf ihre Gemeinschaft aus. "Angesichts der Anstachelung zum Hass gegen die homosexuelle Gemeinschaft ist es nicht überraschend, dass so ein Verbrechen begangen werden kann", sagte der Präsident von Tel Avivs Homosexuellen-Vereinigung, Mai Pelem. Allem Anschein nach handele es sich um einen ultraorthodoxen Täter, sagte er und verwies auf heftige Äußerungen in religiösen Kreisen.
Der attackierte Treffpunkt liegt in einem Viertel, das ursprünglich ultraorthodox geprägt war, mittlerweile aber ein buntes Nachtleben und einen hohen Anteil säkular orientierter Bevölkerung besitzt. Diese unterschiedlichen Lebensanschauungen bergen ein hohes Konfliktpotential. Da Tel Aviv insgesamt für seine gesellschaftliche Offenheit und eine lebendige Homosexuellen-Szene bekannt ist, war der Schock über die Tat in der Stadt am Mittelmeer enorm groß.
Quelle: Spiegel Online
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Die Israelis sind auch arme Säue. Bei all dem Terror machen noch nicht mal religiöse Fanatiker ihres eigenen Glaubens vor anderen Menschenleben halt.
Bei einem Angriff auf einen Homosexuellen-Treffpunkt in Tel Aviv sind am Samstagabend mindestens drei Menschen getötet worden. Wie die israelischen Rettungsdienste mitteilten wurden mindestens 15 weitere Menschen verletzt. Ein komplett in schwarz gekleideter und maskierter Mann soll demnach in einem Jugendclub für Homosexuelle mit einer Uzi-Maschinenpistole unvermittelt das Feuer eröffnet haben.
[...] Mitglieder der Homosexuellen-Vereinigung, die den Treffpunkt unterhält, gingen von einem gezielten Angriff auf ihre Gemeinschaft aus. "Angesichts der Anstachelung zum Hass gegen die homosexuelle Gemeinschaft ist es nicht überraschend, dass so ein Verbrechen begangen werden kann", sagte der Präsident von Tel Avivs Homosexuellen-Vereinigung, Mai Pelem. Allem Anschein nach handele es sich um einen ultraorthodoxen Täter, sagte er und verwies auf heftige Äußerungen in religiösen Kreisen.
Der attackierte Treffpunkt liegt in einem Viertel, das ursprünglich ultraorthodox geprägt war, mittlerweile aber ein buntes Nachtleben und einen hohen Anteil säkular orientierter Bevölkerung besitzt. Diese unterschiedlichen Lebensanschauungen bergen ein hohes Konfliktpotential. Da Tel Aviv insgesamt für seine gesellschaftliche Offenheit und eine lebendige Homosexuellen-Szene bekannt ist, war der Schock über die Tat in der Stadt am Mittelmeer enorm groß.
Quelle: Spiegel Online
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Die Israelis sind auch arme Säue. Bei all dem Terror machen noch nicht mal religiöse Fanatiker ihres eigenen Glaubens vor anderen Menschenleben halt.