Secundus1
Active Member
- Registriert
- 26. Februar 2013
- Beiträge
- 1.453
Warum ist die heutige Naturwissenschaft positivistisch geworden und in ihrem Dogmatismus so weit gegangen, dass sie jede ihrer Theorien auf jegliche Kritik immunisieren möchte? Dabei haben die sog. Wissenschaftler vergessen, dass keine Weltanschauung ohne Transzendenzen und der Metaphisik auskommen kann.
Schon im vorigen Jahrhundert haben Philosofen Adorno und Habermas vor Halbierung der Vernunft durch Szientismus gewarnt. Szientisten sind wahrlich Megalomanen der kritiklosen Wissenschaft, die auf dem Wege ist, das Volk völlig zu verdummen, in dem diese Szientisten Philosophie, als überflüssig erklärt haben. Ausnahme ist nur Positivismu!
Prof. für Biowissenschaften A. L. Hughes bringt es auf dem Punkt, wenn er schreibt:
Ausserdem herrscht in der heutigen Naturwissenschaft koruptes Denken und Handeln. Es wird belogen und betrogen, abgeschrieben und falsifiziert was das Zeug hält.
Das Buch von Professor Hughes "The Folly of Scientism" beschreibt es im Datail.
http://www.thenewatlantis.com/publications/the-folly-of-scientism.
Was meint ihr über unsere heutige Naturwissenschaft?
Szientismus (von lat. scientia, „Wissen, Wissenschaft“, auch Szientizismus, Scientismus) ist ein von dem französischen Biologen Félix le Dantec (1869–1917) ursprünglich affirmativ verwendeter Begriff für die Auffassung, dass sich mit naturwissenschaftlichen Methoden alle sinnvollen Fragen beantworten lassen.[1][2] Der Szientismus geht dabei von einem positivistischen Verständnis dieser Methoden aus und wird daher oft mit dem Positivismus oder mit einer extremen Haltung des Positivismus gleichgesetzt.[3][4]. Aussagen, die sich nicht durch naturwissenschaftliche Methoden begründen lassen, wie z.B. in den Themengebieten Religion und Metaphysik, sind für den Szientismus sinnlos oder sprechen über nicht existente Dinge.
http://de.wikipedia.org/wiki/Szientismus
Schon im vorigen Jahrhundert haben Philosofen Adorno und Habermas vor Halbierung der Vernunft durch Szientismus gewarnt. Szientisten sind wahrlich Megalomanen der kritiklosen Wissenschaft, die auf dem Wege ist, das Volk völlig zu verdummen, in dem diese Szientisten Philosophie, als überflüssig erklärt haben. Ausnahme ist nur Positivismu!
Prof. für Biowissenschaften A. L. Hughes bringt es auf dem Punkt, wenn er schreibt:
Der Professor hat völlig recht. Die moderne Wissenschaft wird immer dogmatischer. Es wird versucht jegliche Wissenschaftskritik im Keim zu ersticken. Die Gleichsetzung der Vernunft mit der Natur-Wissenschaf brachte uns das Gegenteil davon, nämlich die Wissenschaftler, die fest davon überzeugt sind, dass sie alle Fragen beantworten können. S. Hawking ist Parade-Beispiel für so einen Szientisten. Ob das etwas mit Vernunft zu tun hat, sei dahin gestellt.“Man sehnt sich nach einer neuen Aufklärung, um die Anmaßungen dieses jüngsten Aberglaubens zum Platzen zu bringen.”
Ausserdem herrscht in der heutigen Naturwissenschaft koruptes Denken und Handeln. Es wird belogen und betrogen, abgeschrieben und falsifiziert was das Zeug hält.
Das Buch von Professor Hughes "The Folly of Scientism" beschreibt es im Datail.
http://www.thenewatlantis.com/publications/the-folly-of-scientism.
Was meint ihr über unsere heutige Naturwissenschaft?
Zuletzt bearbeitet: