Engensen: Zwei syrische Familien ziehen ins neue Doppelhaus
Unter der Überschrift Nachhaltigkeit hat die Stadt Burgwedel ein zweites massives Wohnhaus
für Flüchtlinge hochziehen lassen, das langfristig Sozialmietern zur Verfügung stehen soll.
Es ist ein schicker Neubau aus rot-blauem geflammtem Klinker. „Hier würde ich auch einziehen“, meint eine Engenserin beim Ortstermin.
Quadratische Gauben über den Haustüren – groß genug, dass man darin stehen kann – sind das Markenzeichen des Doppelhauses,
das die Stadt Burgwedel am östlichen Dorfrand hat hochziehen lassen.
Dieses Wochenende ziehen dort zwei syrische Familien mit jeweils vier Kindern ein, deren Vertrag für ihre bisherigen von der Stadt angemieteten Wohnungen in Großburgwedel zum Monatsende ausläuft. Die Verwaltung hat sie deshalb in den Neubau am Kiebitzweg eingewiesen. „Die werden hier integriert“, verspricht Engensens Ortsbürgermeister Friedhelm Stein, der selbst an Geflüchtete vermietet hat. Ebenso zuversichtlich ist sein Ortsratskollege Joachim Schrader, der sich ebenfalls als Betreuer einer Engenser Migrantenfamilie engagiert
http://www.haz.de/Umland/Burgwedel/...ilien-sind-Erstbezieher-neuer-Sozialwohnungen
Endlich ist mein Traum wahrgeworden und es werden
endlich Neubauten für Schutzsuchende gebaut.
Dem Bürgermeister sollte man wegen seinem Engagement,
einen Bundesverdienstorden am Bande überreichen.
Der einzige Wermutstropfen ist, dass sich 6 Personen nur 110 qm teilen müssen.
Frage mich ob da jedes traumatisierte Kind ein eigenes Zimmer hat, bzw. ob für den
zukünftigen Nachwuchs, bzw. Familiennachzug auch genügend Wohnraum vorhanden ist?
http://www.epochtimes.de/politik/de...rgermeister-nur-uebelster-trash-a2337941.html
Köstlich amüsiert hat mich der gleiche Bericht aus der rechtspopulistischen Epochtimes und
die hasserfüllten und geifernden Kommentare der neidischen Fremdenfeinde, bzw. Nazis.