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Suche nach einsamen Jüngern Zarathustras über 28

AW: Suche nach einsamen Jüngern Zarathustras über 28

nein - lediglich noch nicht drinnen ^^

ich bin auch schon über diese Zahl gestolpert..

ich weiss jetzt nicht was der Autor bezweckte aber es gibt esoterisch/philosophische "Geistesschulen" welche die Entwicklung des Menschen in Jahrsieben rechnen. Jedes Jahrsiebent wird ein Teil des Menschen vollendet. mit 28 ist es die menschliche "Empfindungsseele"
evtl könnte der Autor meinen dass diese für seine Projekte ganz besonders benötigt wird...

Und um welches Projekt handelt es sich da? :verwirrt1
 
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AW: Suche nach einsamen Jüngern Zarathustras über 28

Und um welches Projekt handelt es sich da? :verwirrt1

kann ich anhand seiner bildlinks (welche er wieder gelösch hat ) und kurzer PM auch nur vermuten.

Es ging vermutlich darum an den originalstätten von nietzsches wirken oben in den bergen und der natur über sils-maria dessen eindrücke nachzuempfinden - ich behaupte mal so als eine art naturmeditation.

Auf grund des hier üblichen schneollen reflektiven und negativen feedbacks hatte er es aber gleich als aussichtslos empfunden hier in frage kommende gleichgesinnte zu finden welche das erlebnis als gruppe mit ihm teilen könnten.
 
AW: Suche nach einsamen Jüngern Zarathustras über 28

Gruß nochmals!

Ich suche nach einem Freund; wenigstens nach einem Gefährten, damit wir einander begeistern können - durch unsere Lebensweise. Gar nicht durch Sprechen über Nietzsche.

Für Nietzsche-Anhänger, Nietzsche-lesender interessiere ich mich nicht. Geistig sein oder Geist haben - man muss es vor 30 entscheiden.
Ich werde nach einigen Jahren das Bild von der Lebensweise des wahren Menschen der Erkenntnis darstellen, wie ich es erfuhr, aber es wäre gut wenn ich es mit einem anderen machen könnte.

Aber dazu müsste er wirklich ein Wandrer sein, nicht nur metaphorisch, und ziemlich gereift auf dem Weg seiner Erkenntnis. Um "Nietzsche" soll es ihm schon gar nicht gehen. Er liest nicht über das erste Teil Zarathustras. Er spricht von nichts was da nicht stattfindet, zum Beispiel vom "Willen zur Macht". Er liest den späten Nietzsche noch nicht.
Ich verstehe, wenn es für viele nicht verständlich ist, wir werden es klarer vorstellen. Ein wahrer Mensch der Erkenntnis etwa über 28 wird es aber schon so verstehen.

Es ist okay, wenn ich ihn nicht finde, - es wäre nur gut.
Aber kein "Projekt" hier. Gar keine "Gruppe". Mit meinem Freund sprächen wir über Nietzsche oder Zarathustra gar nicht miteinander. Dazu ist Nietzsche und Zarathustra selbst.
Geschweige denn dass man zuallererst schweigen und hören lernen muss, - sehr schwierig mit dem Kopf erfüllt von "Nietzsches Philosophie" -, noch gar nicht sprechen, außer Aphorismen.

Aber entschuldige mir: ihr seid noch wirklich jung. Unter 26 ist man höchstens ein Schwärmer Nietzsches. Es ist okay so. Es gibt aber ältere.
Vielleicht geht Jemand hier auf den Leim, - also, ich lasse es zurück:

http://nietzsche-zarathustra.blog.de/

Viele Grüße
 
AW: Suche nach einsamen Jüngern Zarathustras über 28

kann ich anhand seiner bildlinks (welche er wieder gelösch hat ) und kurzer PM auch nur vermuten.

Es ging vermutlich darum an den originalstätten von nietzsches wirken oben in den bergen und der natur über sils-maria dessen eindrücke nachzuempfinden - ich behaupte mal so als eine art naturmeditation.

Auf grund des hier üblichen schneollen reflektiven und negativen feedbacks hatte er es aber gleich als aussichtslos empfunden hier in frage kommende gleichgesinnte zu finden welche das erlebnis als gruppe mit ihm teilen könnten.

Welche Eindruecke moechte man den einfangen? İch suche auch Gleichgesinnte, aber ich fordere nichts, sondern sie müssen meinen Erfahrungen gleichen. Der Ort spielt da keine Rolle, sondern eher das Zeichen! Fische einfach einfangen und dann sehen was daraus wird, lehne ich als Nietzscheanerin ab. Oelsardinen enden immer in Dosen und dann gehts in die Hosen. :clown3:
 
BRIEFE AN EINEN JUNGEN ERKENNENDEN
in einen Brief verschmolzen
(ich lerne noch deutsch, entschuldigt mir die Fehler)

"Lieber ( )

Du weißt nicht, wie viel ich mich mit jedem Brief beschäftige, mit dem vorherigen etwa 2 Stunden, immer wieder in Rücksicht auf euer besseres Verständnis neu geschrieben, umgestaltet. Alle euren wichtigen Fragen sind beantwortet im Fluss des Briefes, ich bin kein Parteimann einer Nietzsche-Partei, 'die Sache' in Punkte zerlegen zu besprechen.

Ja, ich hasse euren Stil unaussprechbar. Ich nenne es Internet-Gesindel. Ein wirklicher Mensch schreibt wirkliche, gute, persönliche Briefe, mit einem Anfang, Mitte und Ende, mit Bau, mit Herz.
Es ist immer merkwürdig für mich, dass die Nachfolger Nietzsches in allem Stil und Herz und Menschlichkeit, Höflichkeit so gemein aussehen, während für Nietzsche diese Sachen unerlässlich wichtig waren.
Ihr antwortet nicht als lebendige Personen und wolltet den Briefwechsel zum Forum-Stil ummachen, "Sachen besprechen". Ich wollte lieber Bilder von euren Wanderungen sehen um mich zu freuen, ehrlich gesagt, und wollte darum Beziehung machen, einander mit unseren Beispielen anzustacheln.
Sollte man mal zuerst auch dazu die ganze Welt herrschen, anständigen Stil haben zu vermögen?

Und damit kommen wir an die Frage der berühmten 'Machtübernahme' an, mit der sich alle jungen Nietzsche-Lesenden an mich wenden, mit der Logik 'ich bin zu schwach, also sollen w i r zuerst die gesellschaftlichen Bedingungen schaffen, um endlich kräftig zu werden können'.
Merkwürdig: ich selbst bin ziemlich schwach und ungeeignet von Natur aus, habe viele Krankheiten, vieles Missgeschick erlebt, und doch lebe ich wie ich nur kann als echter W a n d e r d e n k e r.
Das ist am wichtigsten jetzt, nicht Nietzsches Gedanken immer neu zu wiederholen, aber mich (und dir: dich) dem Bild des vollkommen geeigneten Menschen, gedichtet als Zarathustra, wie innerlich so äußerlich zu nähern in Geist, Seele, Character, Leibe und Lebensweise: nur dann wird man seine Sätze auch so tief und wahrhaft ver-standen, wie er. Ohne das ist man ein kluger Papagei.

Die Leitseite, die ich gern hätte, würde allein um das "Praktische" gehen, nicht um irgendeine forumgleiche Besprechung Nietzsches. Nur Bilder, Videos, Räte, Hilfe (man könnte namenlos liebevoll dem Armen Geld schenken): und irgendetwas Geist-liches nur in anständigen Reden und Sprüchen, von denen, welche echte Schriftsteller und Redner sind. Denn die ernsteren Selbstgespräche oder Gespräche mit Zarathustra mache ich im Gebirge einsam; dann biete ich es, wenn ich echter Schriftsteller bin, in echten Schriften auch Anderen an.

Habe ich es richtig gelesen, du schriebst 'Kommune'? Eine Gesellschaft etwa wie die der Alpinisten hätte nur Sinn, nicht eine für irgendeine jetzige 'Machtübernahme' der neuen Guten und Gerechten in the name of the father (Nietzsche), the child (y'all) and the holy spirit (der Wille zur Macht). - Eine F r e u n d s c h a f t der von einender fern wandernden wachsenden Löwen, allein ihrer eigenen Erkenntnis lebend, was dann aus dieser Erkenntnis kommen werde. Ich wiederhole immer wieder mit Lachen: es wäre mir schmachvoll, wenn euch schon irgendeine 'Machtübernahme' ja gelinge!
Meine Söhne, die schönen spielenden Löwen - ich bin eine Mutter, ich weiß noch nicht, was sie wollen werden mögen; und als Vater bin ich noch zu hässlich um so etwas auch nur zu wollen, geschweige denn zu tun. Aber wo sind die anderen Großväter? Denn ich sehe nur Dummköpfe, welche "groß" werden wollen und ganz und gar nichts vom Übermenschen verstehen, w a s aber, also die E r k e n n t n i s, die erste, mehrere Leben umfassende Aufgabe ist.

Du schreibst, ich sei schweigsam, aus Stolz, indem ich die ernsten Sachen nicht besprechen wolle. Doch bin ich so gerade nicht aus stolz, sondern aus Demut: in den Sachen vom 'Übermenschen', 'großen Mittag' usw. ist keiner von uns noch weise, also bleibt da das Schweigen, und das langsame Zuhören an Zarathustras Worte. Erkenntnis - die alleine Sache, was noch uns verbindet, - oder könnte; davon Selbsterkenntnis und davon Selbstschöpfung. Und dies bedarf keiner Machtübernahme; höchstens einer Alpinisten-Gesellschaft, "glückselige Inseln" (wenn auch metaphorisch).

D a s ist gerade Redlichkeit. R e d-lichkeit ist nicht Glauben wie ihr es verwendet, nicht nur 'an meine Rede mich halten', aber vielmehr zuallererst nur davon reden was ich weiß (darin ich weise, Weise bin). Die Jünglinge wollen aber immer alles frech besprechen und sehen eben diese F r e c h h e i t als Redlichkeit an. Das ist aber Redsamkeit, wie auch beredt. -

Du schreibst, 'wir' sind besser als die heute Regierenden. Wir sind aber nicht besser als irgendjemand heute. Es wirkt nicht so. Du bist immer noch nur der alte ( ), einige Jahre von Nietzsche-Lesen (wenn auch mit wirklichem Wachsen) machen man nicht größer, vielleicht nur anmaßender. Deine neuen Übungen, deine neue Denkart, Empfindungen, Lebensweise wird sich erst später einzuverleiben beginnen, und es wird sich in deinem Sohn wirklich fortgeschritten sein können.

Zuerst die Welt zu ändern, und nur dann würdig dazu werden: für mich ist es gerade die echte Unredlichkeit, aus dieser Logik die Taten zu schöpfen. -

Deshalb mache von jetzt an ich keine Beziehung mit zu jungen Erkennenden; sie wollen nicht Erkenntnis, aber durch die Notizen des späten Nietzsches sofort erkannten Wahrheiten und daraus das Gefühl der Größe, der Macht und so weiter. Wie langweilig!

Lebe wohl, "

 
BRIEFE AN EINEN JUNGEN ERKENNENDEN
in einen Brief verschmolzen
(ich lerne noch deutsch, entschuldigt mir die Fehler)

"Lieber ( )

Du weißt nicht, wie viel ich mich mit jedem Brief beschäftige, mit dem vorherigen etwa 2 Stunden, immer wieder in Rücksicht auf euer besseres Verständnis neu geschrieben, umgestaltet. Alle euren wichtigen Fragen sind beantwortet im Fluss des Briefes, ich bin kein Parteimann einer Nietzsche-Partei, 'die Sache' in Punkte zerlegen zu besprechen.

Ja, ich hasse euren Stil unaussprechbar. Ich nenne es Internet-Gesindel. Ein wirklicher Mensch schreibt wirkliche, gute, persönliche Briefe, mit einem Anfang, Mitte und Ende, mit Bau, mit Herz.
Es ist immer merkwürdig für mich, dass die Nachfolger Nietzsches in allem Stil und Herz und Menschlichkeit, Höflichkeit so gemein aussehen, während für Nietzsche diese Sachen unerlässlich wichtig waren.
Ihr antwortet nicht als lebendige Personen und wolltet den Briefwechsel zum Forum-Stil ummachen, "Sachen besprechen". Ich wollte lieber Bilder von euren Wanderungen sehen um mich zu freuen, ehrlich gesagt, und wollte darum Beziehung machen, einander mit unseren Beispielen anzustacheln.
Sollte man mal zuerst auch dazu die ganze Welt herrschen, anständigen Stil haben zu vermögen?

Und damit kommen wir an die Frage der berühmten 'Machtübernahme' an, mit der sich alle jungen Nietzsche-Lesenden an mich wenden, mit der Logik 'ich bin zu schwach, also sollen w i r zuerst die gesellschaftlichen Bedingungen schaffen, um endlich kräftig zu werden können'.
Merkwürdig: ich selbst bin ziemlich schwach und ungeeignet von Natur aus, habe viele Krankheiten, vieles Missgeschick erlebt, und doch lebe ich wie ich nur kann als echter W a n d e r d e n k e r.
Das ist am wichtigsten jetzt, nicht Nietzsches Gedanken immer neu zu wiederholen, aber mich (und dir: dich) dem Bild des vollkommen geeigneten Menschen, gedichtet als Zarathustra, wie innerlich so äußerlich zu nähern in Geist, Seele, Character, Leibe und Lebensweise: nur dann wird man seine Sätze auch so tief und wahrhaft ver-standen, wie er. Ohne das ist man ein kluger Papagei.

Die Leitseite, die ich gern hätte, würde allein um das "Praktische" gehen, nicht um irgendeine forumgleiche Besprechung Nietzsches. Nur Bilder, Videos, Räte, Hilfe (man könnte namenlos liebevoll dem Armen Geld schenken): und irgendetwas Geist-liches nur in anständigen Reden und Sprüchen, von denen, welche echte Schriftsteller und Redner sind. Denn die ernsteren Selbstgespräche oder Gespräche mit Zarathustra mache ich im Gebirge einsam; dann biete ich es, wenn ich echter Schriftsteller bin, in echten Schriften auch Anderen an.

Habe ich es richtig gelesen, du schriebst 'Kommune'? Eine Gesellschaft etwa wie die der Alpinisten hätte nur Sinn, nicht eine für irgendeine jetzige 'Machtübernahme' der neuen Guten und Gerechten in the name of the father (Nietzsche), the child (y'all) and the holy spirit (der Wille zur Macht). - Eine F r e u n d s c h a f t der von einender fern wandernden wachsenden Löwen, allein ihrer eigenen Erkenntnis lebend, was dann aus dieser Erkenntnis kommen werde. Ich wiederhole immer wieder mit Lachen: es wäre mir schmachvoll, wenn euch schon irgendeine 'Machtübernahme' ja gelinge!
Meine Söhne, die schönen spielenden Löwen - ich bin eine Mutter, ich weiß noch nicht, was sie wollen werden mögen; und als Vater bin ich noch zu hässlich um so etwas auch nur zu wollen, geschweige denn zu tun. Aber wo sind die anderen Großväter? Denn ich sehe nur Dummköpfe, welche "groß" werden wollen und ganz und gar nichts vom Übermenschen verstehen, w a s aber, also die E r k e n n t n i s, die erste, mehrere Leben umfassende Aufgabe ist.

Du schreibst, ich sei schweigsam, aus Stolz, indem ich die ernsten Sachen nicht besprechen wolle. Doch bin ich so gerade nicht aus stolz, sondern aus Demut: in den Sachen vom 'Übermenschen', 'großen Mittag' usw. ist keiner von uns noch weise, also bleibt da das Schweigen, und das langsame Zuhören an Zarathustras Worte. Erkenntnis - die alleine Sache, was noch uns verbindet, - oder könnte; davon Selbsterkenntnis und davon Selbstschöpfung. Und dies bedarf keiner Machtübernahme; höchstens einer Alpinisten-Gesellschaft, "glückselige Inseln" (wenn auch metaphorisch).

D a s ist gerade Redlichkeit. R e d-lichkeit ist nicht Glauben wie ihr es verwendet, nicht nur 'an meine Rede mich halten', aber vielmehr zuallererst nur davon reden was ich weiß (darin ich weise, Weise bin). Die Jünglinge wollen aber immer alles frech besprechen und sehen eben diese F r e c h h e i t als Redlichkeit an. Das ist aber Redsamkeit, wie auch beredt. -

Du schreibst, 'wir' sind besser als die heute Regierenden. Wir sind aber nicht besser als irgendjemand heute. Es wirkt nicht so. Du bist immer noch nur der alte ( ), einige Jahre von Nietzsche-Lesen (wenn auch mit wirklichem Wachsen) machen man nicht größer, vielleicht nur anmaßender. Deine neuen Übungen, deine neue Denkart, Empfindungen, Lebensweise wird sich erst später einzuverleiben beginnen, und es wird sich in deinem Sohn wirklich fortgeschritten sein können.

Zuerst die Welt zu ändern, und nur dann würdig dazu werden: für mich ist es gerade die echte Unredlichkeit, aus dieser Logik die Taten zu schöpfen. -

Deshalb mache von jetzt an ich keine Beziehung mit zu jungen Erkennenden; sie wollen nicht Erkenntnis, aber durch die Notizen des späten Nietzsches sofort erkannten Wahrheiten und daraus das Gefühl der Größe, der Macht und so weiter. Wie langweilig!

Lebe wohl, "


Der Wanderer und sein Schatten, sehr schön eingefangen. ;) Brief ist für mich schwierig.
 
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Lieber Alex,

Dein kleines Video-Lied hat mich, den völlig Unmusikalischen, angesprochen. Was ich aber nicht verstehe - gelüstet's denn Zarathustra nach Jüngern,
nach solchen die seine Spur verfolgen? Ist er nicht ein Alleingänger, den manchmal eine Strecke weit Andere begleiten - seien es junge Löwen, seien es
halbblinde Alte - manchmal zum Nutzen. manchmal zum Schaden. Wenn er sich aber zwischen den Felsen versteckt, wird ihn keiner finden - ich denke
auch nicht dass es seine Sache ist sich klüglich zu verbergen - geht er nicht offen auf Besucher zu?

() shouqici

Lieder hab' ich keine anzubieten, aber vielleicht ein paar Flötentöne...
(ich schreibe nur die Adressen)

https://imagizer.imageshack.us/v2/576x768q90/673/iXOJmj.jpg
https://imagizer.imageshack.us/v2/576x768q90/673/QZlg8S.jpg
https://imagizer.imageshack.us/v2/576x768q90/673/2eAdmb.jpg
 
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