Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ja und einen Schirm reichen damit der Regen aufgefangen wird.
http://www.buschfunk.de/download;sounds;fruehlingsathmo.mp3 Lachtheater – Impuls-Theater-Verlag (c) http://www.buschfunk.de/5.Impressum.html
http://www.buschfunk.de
Wir publizieren Spieltexte und Fachliteratur für’s Amateurtheater...
im Programm sind derzeit über 1600 Titel!
Sie haben die Wahl – egal, ob Komödie, Krimi, Drama, Volkstheater, Kabarett, Sketch, Comedy,
Schultheater/darstellendes Spiel, Seniorentheater – bei uns finden Sie 1a und durchweg
praktisch erprobte Theaterstücke, Musicals und Theatershows.
Titelsuche
http://www.buschfunk.de/24.Titelsuche.html
Eine Maschine, die sehr viel kann!
Finden Sie hier mit praxisnahen Kriterien wie Besetzung,
Spielalter und Spieldauer optimalen Spielstoff.
Sounds & Geräusche
http://www.buschfunk.de/28.Sounds__Geraeusche.html#natur
Die hier aufgelisteten Ton- und Geräuschdateien stehen allsamt kostenlos zum Download bereit.
Wenn Sie weitere zur Verfügung haben oder einen heißen Tipp für andere Theatergruppen
diesbezüglich haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf!
Netzwerk Regenbogen (c) 1999 Klaus Schramm @ http://de.wikipedia.org/wiki/Lahr/Schwarzwald
http://netzwerk-regenbogen.de
REGENBOGEN NACHRICHTEN
http://www.regenbogen-nachrichten.de
Unser Programm
http://www.netzwerk-regenbogen.de/selbst.html
Netzwerk Regenbogen ist eine neue, politische und antiparlamentarische Organisation.
Ziel und Weg unserer Politik orientieren sich an den Prinzipien ökologisch, sozial, basisdemokratisch und gewaltfrei.
Netzwerk Regenbogen wurde im Mai 1999 gegründet und hat keinerlei Vereins- oder hierarchischen Strukturen.
Die einzelnen Gruppen vor Ort sollen nicht mehr als 10 bis 15 Leute umfassen, um allen Mitgliedern
- auch weniger redegewandten - die Chance zu geben, mitzudiskutieren und mitzuentscheiden.
Sobald eine Gruppe die kritische Größe von 16 Leuten erreicht, muß sie sich in zwei Gruppen spalten.
Stimmrecht hat jedeR, die oder der regelmäßig mitarbeitet.
Die Vernetzung der einzelnen Gruppen erfogt durch einen SprecherInnen-Rat. Jede Gruppe entsendet eineN SprecherIn.
Der SprecherInnen-Rat soll nun nicht seinerseits diskutieren und entscheiden, sondern lediglich zum
Informationsaustausch über noch offene Fragen und unterschiedliche Positionen beitragen
und diese Informationen in die Gruppen zurücktragen. Im ständigen Wechsel Gruppendiskussion
und Austausch im SprecherInnen-Rat soll schließlich eine Lösung gefunden werden,
die von allen beteiligten Gruppen vollständig mirgetragen wird.
... bla ...
http://www.netzwerk-regenbogen.de/Eigeninitiative.html
INFORMIEREN - LERNEN - ÜBEN
http://www.castelligasse.at/inhalt/Inhalt.htm
Informieren in webschool.at
http://www.castelligasse.at/Team/kontakt.htm
Zu den Themenbereichen WERBUNG, POLITIK und ONLINE-WELT finden Sie Fakten, Zahlen Neuigkeiten und Hintergründe. Adressen, Öffnungszeiten, ... der wichtigsten MUSEEN und BIBLIOTHEKEN helfen bei der Planung von privaten Besuchen und Exkursionen.
Bewerben mit webschool.atInformationen zum Thema Arbeitsmarkt und Personalwesen: Stellensuche, Bewerbungsunterlagen, Inserate richtig lesen, Kündigungen, Personalverrechnung, Dienstzeugnisse, Abfertigung, ...
Anleitungen zum Arbeiten mit Office-Paketen auf webschool.atDie wichtigsten Funktionen der Bürosoftwarepakete MS-Office und OpenOffice werden an Hand von Beispielen erklärt.
Unterrichten mit webschool.at
Für folgende Unterrichtsgegenstände sind die mehr als fünfhundert Kapitel von webschool.at einsetzbar:
.
Angewandte Informatik
Kaufmännisches Rechnen
Büroorganisation
Politische Bildung
Computerunterstütztes Rechnungswesen
Textverarbeitung
Deutsch und Kommunikation
Werbetechnisches Praktikum
Fachpraktikum
Werbung und Verkauf
Informatik
Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr
Kaufmännische Informationstechnologie
Die Seiten können im Unterricht als
Glossar
Hilfe beim Erarbeiten neuer Inhalte
Übungswerkzeug mit Beispielen
Ideenbringer
Motivationsmittel
Lösungshilfe für das Ausfüllen von Arbeitsblättern
u.s.w.
verwendet werden.
http://www.castelligasse.at/Team/kontakt.htm#FINANZIERUNG
Sämtliche Kosten, welche für die Plattformen netschool.at und webschool.at anfallen, werden von Renate FREY getragen.
Dazu zählen insbesondere die Ausgaben für die Domainnamen
web-school.at, webschool.at, netschool.at, castelligasse.at, lernen-im-netz.at, lernen-im-netz.net,
web-learning.at, net-learning.at, kumso.com, übungsfirma.com, netschool.eu
Einladung zur Weiterentwicklung des Tauschkreises!
http://www.talentetauschkreis.at/le...-zur-weiterentwicklung-des-tauschkreises.html
Am 4. November (Sonntag) lädt der Tauschkreis-Verbund-Vorstand zur gemeinsamen Weiterentwicklung des Tauschkreises ein.
Es soll mit dem Werkzeug Dragon Dreaming gearbeitet werden:
"Dragon Dreaming http://dragondreaming.at
ist ein kraftvolles Werkzeug, das Einzelpersonen, Organisationen und Gemeinschaften dazu dient, nachhaltige Projekte aus der Kraft der Vision zu erträumen, partizipativ zu planen und so durchzuführen, dass die Beteiligten ihre unterschiedlichen Qualitäten hochgradig effektiv einbringen können und das Projekt erfolgreich und freudvoll auf die Beine stellen.
Die Methode wurde in Australien entwickelt und ist inspiriert von der Chaostheorie, modernen Ansätzen der Organisationsentwicklung, Systemtheorie und uralten Weisheiten der Aboriginees. Sie fördert insbesondere die persönliche Motivation, Offenheit und Kooperationsbereitschaft aller Beteiligten und bringt eine neue Kommunikationskultur mit sich.
... bla ...
http://www.talentetauschkreis.at/impressum.html
Talente Tauschkreis Wien
Johannesgasse 16/1
1010 Wien
Der Kleinsthof (c) Ralf Hense & Elgin Hense @Stutensee.DE http://kleinsthof.de/Links.php
http://kleinsthof.de/DeepThought/DerKleinsthof.php
Die Idee des Kleinsthofes oder des Gärtnerhofes ist nicht neu. Sie stammt eigentlich aus den Nachkriegsjahren. Der Kleinsthof ist ein wenige Hektar großer, gering maschinisierter aber hochwirtschaftlicher Betrieb. Der Mensch sollte unabhängig werden - also aktuell wie nie zuvor.
Natürlich könnte man nun sagen, die letzten 50 Jahre hatten sie nicht recht, doch klafft die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander, die Abhängigkeiten werden von Jahr zu Jahr größer und keiner kann behaupten, dass ein endliches System unendlich wachsen kann. Jedoch auf diesem einen Standbein beruht unsere Gesellschaft - bzw. dessen Wirtschaftssystem. Was würde denn passieren, wenn man alle Möglichkeiten der Technisierung, Automatisierung und Rationalisierung ausschöpfen würde? Die Produktivität würde gut steigen, wahrscheinlich auch die Aktienkurse. Leider gäbe es dann auch immer weniger Abnehmer in der Gesellschaft für diese tollen Produkte, denn diese Maßnahmen gehen schließlich immer auf die Kosten der Arbeitenden. Alternativ könnte man natürlich auch das „nicht Arbeiten“ entlohnen...
Einen schönen Überblick wie man „Aussteigt“ bietet das online verfügbare
Buch von Gerhard Schönauer: Gerhard Schönauer: Aussteigen - aber wie? (1978-95 ?)
http://issmehrsalat.de/gerhard-schonauer-aussteigen-aber-wie/
http://www.autarkewelt.de/AW/upload/CONTENT/hinweise/aussteigen_aber_wie.pdf
http://www.autarkes-leben.de/forum/mix.php
Der Kleinsthof ist ein Gemischtbetrieb, wenn er richtig gestaltet wird, ein hoch entwickeltes nachhaltiges Ökosystem. Dazu zählen wie in allen existierenden Ökosystemen auch die Tierwelt - möglichst vielfältig. So stehen auf der einen Seite Nutztiere wie Kuh, Ziege, Schaf, Geflügel, Schweine und Bienen und auf der anderen Seite die Tiere in der Natur, wie Regenwürmer, Vögel, Kleinsäuger usw. Den beselten Tieren tritt man mit Erfurcht gegenüber und gestaltet deren Haltung mit Führsorge und wesensgerecht. Die Tiere bekommen ausschließlich betriebseigenes Futter und erhält als Gegenleistung hochwertigen Dünger. Schaf und Ziege kann man nicht auf so kleinem Raum halten, sie müssen die Flächen dauernd wechseln sonst ist der Infektionsdruck der Parasiten zu groß. Bei Kühen gilt das weniger.
Warum?
Nur wenige Stichpunkte, die den Sinn eines Kleinsthofes oder Gärtnerhofes darstellen:
Unabhängigkeit durch Eigenversorgung
Unabhängigkeit von der Wirtschaftslage (Arbeitslosenproblematik; Luftblasen; unnötige Produkte)
Unabhängigkeit durch Minimierung der Nebenkosten
Hohe Qualität der Nahrungsmittel - bei niedrigen Kosten
weniger "normale" Arbeit - mehr Muße für die Natur
-> Weitere Gedanken http://kleinsthof.de/DeepThought/gedanken.php
Das Kleinsthofforum http://kleinsthof.de/phpBB2/
Alle 841 Kleinsthof-Zitate
http://kleinsthof.de/Zitate/AlleZitate.php
Johann Wolfgang von Goethe
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden,
kann man Schönes bauen.
Quintus Horathius Flaccus
Hört auf danach zu fragen, was die Zukunft bereithält,
und nehmt als Geschenk, was immer der Tag mit sich bringt.
Die gesammelten Foren der Homepage
Weißt Du noch?
• 60er Jahre-Forum ("All you need is love" - Erinnerungen an die 60er Jahre)
• 70er Jahre-Forum ("Alles Bonanza. Ein Album der 70er Jahre - zusammengetragen von Surfern im Internet")
• 80er Jahre-Forum ("Es geht voran. Ein Album der 80er Jahre - zusammengetragen von Surfern im Internet")
• 90er Jahre-Forum ("Alles digital" - Erinnerungen an die 90er Jahre)
Wir höflichen Paparazzi
• Direkter Eingang zum "Höfliche Paparazzi"-Forum (Berichte über Prominente, aus der Distanz betrachtet)
• Zur eigenen Höfliche Paparazzi"-Homepage (mit vielen weiterführunden Informationen)
• Zur Gesamtliste aller bisher beschriebenen Brühmheiten
• Zur Gesamtliste aller höflichen Paparazzi
RiesenmaschineHöfliche Paparazzi (oder Wir höflichen Paparazzi) ist der Name eines deutschsprachigen Internetforums,
das Berichte von zufälligen Begegnungen mit Prominenten sammelt.
Christian Ankowitsch hatte die Website im Herbst 1999 gegründet. Ursprünglich standen dort unter dem Schlagwort „Alles-Bonanza“ Erinnerungen an die 70er Jahre. Später kam unter der Bezeichnung „Höfliche Paparazzi“ das Thema Begegnung mit bekannten Persönlichkeiten dazu. Es entwickelte sich ein regelrechter Kampf zwischen den „Alles-Bonanza“ Interessierten und den „Höflichen Paparazzi“. Deshalb wurde das Forum im Sommer 2003 in www.alles-bonanza.de und www.hoefliche-paparazzi.de aufgeteilt.
Einige der etwa 600 Schreiber der „Höflichen Paparazzi“ sind selbst bekannte Kulturschaffende (etwa der Wiener Zeichner und Mitbegründer http://de.wikipedia.org/wiki/Tex_Rubinowitz, Hermes Phettberg, Wolfgang Herrndorf, Wolfgang Müller, Felix Kubin Joachim Lottmann, Murmel Clausen und Kathrin Passig). Ausgewählte Texte erschienen in Buchform, Lesungen fanden unter anderem im Deutschen Theater, im Schauspielhaus Zürich und in den Münchner Kammerspielen statt.
Die Website wurde für den Grimme Online Award 2004 nominiert. Von Juli bis Oktober 2005 war die Site aufgrund eines Festplattencrashs offline. Eine größere Anzahl von Beiträgen der Monate vor dem Ausfall ging hierbei verloren.
Riesenmaschine ist ein kollaboratives Weblog. Betreiber der Riesenmaschine ist die
Zentrale Intelligenz Agentur (ZIA) http://de.wikipedia.org/wiki/Zentrale_Intelligenz_Agentur ,
ein „kapitalistisch-sozialistisches Joint Venture mit dem Anspruch, neue Formen der Kollaboration zu etablieren.“ Seit 2005 kommentiert ein Korrespondentennetzwerk (u. a. Kathrin Passig, Tex Rubinowitz, Sascha Lobo, Holm Friebe, Aleks Scholz, Christian Y. Schmidt, Michael Brake, Kai Schreiber) in der Riesenmaschine Entwicklungen und Erfindungen auf verschiedenen Gebieten (u. a. Entwicklungen in Wissenschaft und Kultur, gesellschaftliche Trends und neue Produkte).