Habe ich etwas verpasst als ich die letzten paar Jahrmilliärdchen hierher gedümpelt bin?
Hi, hi, Das kann man wohl so sagen! - Dieses "
Verpassen" ist aber gar nicht so schlimm wie es sich anhört, denn es bedeutet funktionssprachlich eigentlich aus positiver Sicht der Materie nur den "
Pass im Übergang von Grenzen" zu verfehlen....also eigentlich
gerade damit "
ganz normal" zu bleiben.....
-was in heutiger "
verrückter Zeit" so manchem "
STILLER Zeitgenossen" doch sehr schwer zu fallen scheint!
....
Wusstest Du übrigens, dass 2+2=5 ist? Beweis? Gann einfach: Man nehme zwei Seile mit je zwei Knoten, verknote diese miteinander - und zähle dann die Knoten.
Vielen Dank! Diese Erklärung kannte ich so noch nicht. Zählen wir sie doch einfach zum ersten Zukunftswissen - "
im Behalte heimlich 1" - dazu.
Was ich jetzt sage, das klingt multifunktional und multilingual völlig "anti-paradox-frei":
" Schon in der ersten Zukunft sollte nicht verpasst werden, was verpasst werden darf"!
Das erste Zukunftswissen möge so raffiniert und effizient vordefiniert sein, dass es zulässig und gültig ist, schon in der ersten Zukunft etwas zu verpassen, was - schon früher oder erst später - verpasst werden darf!
Und was verpasst werden darf, das darf fehlen - und doch zählt es - unter Umständen - als so genannter unverzichtbarer Schlüsselfaktor - lebensqualitativ eben doch "als fehlend" mit.
Eigentlich wäre das alles "simple" logisch und einfach und verständlich gegenüber jedermann zu postullieren - und müsste doch relativ neu - in
Aristotelischer Mengenlehre -
organonisch und
organ-o-logisch auch spielerisch zu verstehen kreativ - in einem
triologisch intelligenten Quanten(über-)sprungmodus - gelernt werden (dürfen!)......
Denn es ist so ähnlich zu verstehen wie mit der Funktion von Geld, welches sich gerade in Europa aktuell im
festgehaltenen Null-Zins-Wachstumsmodus anschickt, dank eines ganz entzückend mir persönlich gegenüber höchst anmutig sich zeigenden
"Geldschöpfungsfensterln der EU-Zentralbank über neuartige Verstandesanleihen" das geldkorridorale Bewusstsein in seinen Grenzen auszustesten....
Tatsächlich ist es so, dass man dem Geld - ohne den Sinn für fehlendes Geld besetzen zu können - überhaupt gar keine ökonomische Funktion - synentropisch (!) - durch Besetzung zuweisen könnte!
Du benutzt das Wort "Information" im Sinne von "Negentropie".
Ja, sowohl als auch. Die
negative Entropie trägt
im Fehlen etwas sehr Faszinierendes in Eingleichungs- und Ausgleichungsmechanismen -
attraktoriell - in sich!
Ich nenne dies in Anlehung an den bekannten
modus vivendi - hier den "
modus wie wend i "
......Messtechnisch befinden sich lokale Entropieanwüchse wohl eher im Null-Bereich während die Entropie universal betrachtet anwächst - und daran werden wir auch niemals etwas ändern können, auch wenn wir noch so stolz darauf sind zu leben und angeblich "intelligent" zu sein.
Also ich komme als naturwissenschaftlich orientierter Ökonom ganz gut klar damit, den
unvermeidbaren Entropieverlust so zu definieren, dass er einer Art
postulativer Garantiewahrnehmung als "knapp" zu haltendes KAPITAL im weitesten Sinne einer überganzheitlichen Wahrnehmung zuzuweisen erlaubt!!!
Das allmähliche Verstehen eines
auto-systemisch begrenzbaren Bios-Kapitalismus in naturgesetzlich vorliegenden Überfreiheitsgraden wird einen weltweiten Schub im Parallelverständnis einer
öffentlich-rechtlich zu verstehenden Gemeinschaftsökonomie auslösen und kein Mensch wird sich in Zukunft um das kümmern, wozu der Thread-Starter dieser hier von Joachim Stiller eingebrachten Thematik vorgegeben hat.........
Bernies Sage (Bernhard Layer)