Werner May
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Staatenlos – Warum wir keinen Staat mehr haben und warum wir künftig darauf verzichten sollten.
Diesen Titel trägt eine Untersuchung des Politischen Künstlers Werner May aus Fahrenwalde (Mecklenburg-Vorpommern), der erst kürzlich Schlagzeilen machte, da er vor einem Verwaltungsgericht die Frage verhandelte: Wem gehört die Erde?
Der Künstler behauptete Gott sei der Eigentümer der Erde und die ganzen Eigentumsrechte an Grund und Boden seien falsch. Nun belegt er anhand der Bibel und sogenannter Neuoffenbarungen: Gott habe nicht gewollt, dass es Staaten gibt. „Bei meiner Recherche ist mir aufgefallen, dass es die Bundesrepublik Deutschland gar nicht mehr gibt“, meint May; „1990 wurden aus der BRD, der DDR und Berlin ein neuer Staat gegründet mit Namen 'Das vereinte Deutschland', kurz 'Deutschland'. Die Bundesrepublik wurde dementsprechend 1990 aus der Mitgliederliste der Vereinten Nationen gelöscht und 'Deutschland' wurde aufgenommen. Das kann jeder nachlesen.“
Diese neue Staatsgründung habe schwerwiegende Folgen, so der streitbare Künstler: Der Bundespräsident, die Bundeskanzlerin, sämtliche Minister, alle Richter und die gesamte Beamtenschar leisten einen Eid auf einen Staat, den es gar nicht mehr gibt und ein Grundgesetz, das nur für die BRD gilt. Die BRD sei nur ein Teil von dem vereinten Deutschland und kein Staat mehr. „Das nennt man Meineid“, stellt der Künstler fest: „Und alle Beteiligten Amtsträger, die an der Auflösung der BRD beteiligt waren, haben Hochverrat begangen. Nach den Gesetzen, die sie angeblich bewahren bedeutet das mindestens 11 Jahre Gefängnis.“
Zu diesem Urteil wird natürlich kein deutsches Gericht kommen, da Staatsanwälte und Richter ebenfalls davon betroffen wären. Der Künstler hat bereits eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingereicht, um die Un-Rechtsstaatlichkeit der BRD von einem unabhängigen Gericht prüfen zu lassen.
Die gesamte Untersuchung "staatenlos" liegt als pdf-datei vor unter: http://www.widerstand-ist-recht.de/sonstiges/staatenlos.pdf
Diesen Titel trägt eine Untersuchung des Politischen Künstlers Werner May aus Fahrenwalde (Mecklenburg-Vorpommern), der erst kürzlich Schlagzeilen machte, da er vor einem Verwaltungsgericht die Frage verhandelte: Wem gehört die Erde?
Der Künstler behauptete Gott sei der Eigentümer der Erde und die ganzen Eigentumsrechte an Grund und Boden seien falsch. Nun belegt er anhand der Bibel und sogenannter Neuoffenbarungen: Gott habe nicht gewollt, dass es Staaten gibt. „Bei meiner Recherche ist mir aufgefallen, dass es die Bundesrepublik Deutschland gar nicht mehr gibt“, meint May; „1990 wurden aus der BRD, der DDR und Berlin ein neuer Staat gegründet mit Namen 'Das vereinte Deutschland', kurz 'Deutschland'. Die Bundesrepublik wurde dementsprechend 1990 aus der Mitgliederliste der Vereinten Nationen gelöscht und 'Deutschland' wurde aufgenommen. Das kann jeder nachlesen.“
Diese neue Staatsgründung habe schwerwiegende Folgen, so der streitbare Künstler: Der Bundespräsident, die Bundeskanzlerin, sämtliche Minister, alle Richter und die gesamte Beamtenschar leisten einen Eid auf einen Staat, den es gar nicht mehr gibt und ein Grundgesetz, das nur für die BRD gilt. Die BRD sei nur ein Teil von dem vereinten Deutschland und kein Staat mehr. „Das nennt man Meineid“, stellt der Künstler fest: „Und alle Beteiligten Amtsträger, die an der Auflösung der BRD beteiligt waren, haben Hochverrat begangen. Nach den Gesetzen, die sie angeblich bewahren bedeutet das mindestens 11 Jahre Gefängnis.“
Zu diesem Urteil wird natürlich kein deutsches Gericht kommen, da Staatsanwälte und Richter ebenfalls davon betroffen wären. Der Künstler hat bereits eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingereicht, um die Un-Rechtsstaatlichkeit der BRD von einem unabhängigen Gericht prüfen zu lassen.
Die gesamte Untersuchung "staatenlos" liegt als pdf-datei vor unter: http://www.widerstand-ist-recht.de/sonstiges/staatenlos.pdf