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SPÖ heute: Jagdgewehre, Porsche, Flug Tirol-Burgenland

Ach so, das Merkmal menschlicher Qualität ist Finanzstärke, für Macht über andere Menschen gilt es auf jeden Fall.
In unserer Welt spielt Geld nun einmal eine zentrale Rolle. Wer
weniger Geld hat, der hat auch weniger Macht, es sei denn er findet
genügend Partner mit denen er seine Macht verbinden kann.
 
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Oh man, das sind Ansichten, schlimmer als im Mittelalter.
In Deutschland gibt es keine Armen im Vergleich mit Afrika.
Die staatliche Transferleistung die jeder bekommt der es beantragt enthebt von der Armut.
Es reicht nicht um mit Immobilien zu handeln aber für ein gutes Leben reicht es allemal,
vor allem wenn man davon ausgeht, dass die wertvollen Dinge im Leben nicht materielles Gut bedeuten.
Aber man kann es gebetsmühlenartig wiederholen, mein Sohn Du musst Geld machen sonst bist Du nix.
Es ist kaum die materielle Spende die hilft, sie bedient die Bequemlichkeit, es ist das zwischenmenschliche Miteinander.
Kummer und Leid hat jeder Mensch, da hilft die Fähigkeit der Bewältigung, mehr Geld zum mehr Konsumieren hilft nicht.
 
Oh man, das sind Ansichten, schlimmer als im Mittelalter.
In Deutschland gibt es keine Armen im Vergleich mit Afrika.
Die staatliche Transferleistung die jeder bekommt der es beantragt enthebt von der Armut.
Es reicht nicht um mit Immobilien zu handeln aber für ein gutes Leben reicht es allemal,
vor allem wenn man davon ausgeht, dass die wertvollen Dinge im Leben nicht materielles Gut bedeuten.
Aber man kann es gebetsmühlenartig wiederholen, mein Sohn Du musst Geld machen sonst bist Du nix.
Es ist kaum die materielle Spende die hilft, sie bedient die Bequemlichkeit, es ist das zwischenmenschliche Miteinander.
Kummer und Leid hat jeder Mensch, da hilft die Fähigkeit der Bewältigung, mehr Geld zum mehr Konsumieren hilft nicht.

Arroganter geht's wohl nicht...
 
Ach das nennst Du Arroganz, soll ich mal arrogant sein?
Du bist die Erste die das löscht aus Feigheit vor der Wahrheit von Mitteleuropäern.
Aber gut, ich bin ein arroganter Eremit weil ich nicht jammere wie ein Waschweib.
 
Ich bin an materiellen Gütern sehr arm aber das beschert mir ein Wohlergehen mit Geist und Seele, reich an Empfindungen, tut gut.
Was Macht angeht, das schreibe ich hier schon lange, ist die Macht über sich selbst das Entscheidende.
So spiel in der Marktwirtschaft das Geld die erste Geige aber das muss man nicht fördern um Lebensqualität zu empfinden.
Ich lebe fast ohne Geld nicht nur sehr gut sondern das Leid am Dasein schwindet, da darf ich arrogant sein denen gegenüber die
dem Kleingeld oder anderen Vorgaben nachlaufen. Bei sich sein können ist das beste Gefühl und macht glücklich.
Da kann jemand protzen mit Jagd, Porsche oder Luxusflügen, mich tangiert es nicht aber natürlich für einen Kommentar
wunderbar geeignet weil ich das Problem nicht habe aber es mir jeder einreden will.
 
Lieber Ewaldt

Wenn es so wäre wie du es beschreibst das jeder nur einreichen braucht und genug zu leben hat wäre unser System gut. Wenn dann noch die Möglichkeit bestünde sich aus eigener Kraft seine Lebens Situation zu verbessern und sich Wohlstand zu schaffen dann wäre es sogar Perfekt.

Nur sieht die Realität anderes aus!

Wenn du mal einreichen musst um dein Überleben zu sicheren ist das der Anfang einer Abwärtsspirale die unaufhaltsam ist. Du wirst zwar zu essen haben aber von allen gesellschaftlichen und kulturellen Ereignissen bist du ausgeschlossen und deine viele Freizeit nutzt dir gar nix, weil du sie nicht gestalten kannst. Du sitz in deiner Aufbewahrungsstelle (Wohnung) und ein Kinobesuch ist wie Freigang vom Häfen. (Gefängnis)

Findest du Arbeit verbessert sich deine Situation nur insofern das du nicht mehr so viel Zeit hast darüber nachzudenken wie du raus kommst aus der Abwärtsspirale und du hast das Gefühl was dagegen zu machen. In deiner Haushaltskasse ist genau so Ebbe wie vorher, weil die Lebenserhaltungskosten steigen und du jetzt zahle musst für die Öfis, GIS, Medikamente usw. und du keine Zuschüsse mehr bekommst wie Mitbeihilfe, Heizkostenzuschuss, Kleidergeld.

Die Minderstssicherung ist eine feste große die wie ihr Name schon sagt für das Minderte sorgen soll um ein menschenwürdiges Leben ermöglichen soll in einen der reichsten Länder der Welt.

Trotzdem wird immer mehr gekürzt, weil man der Ansicht ist das es ungefähr ist der Arbeitenden Bevölkerung gegenüber. Das die Löhne keine feste große haben außer den Mindestlohn der ein Hohn ist jeden Arbeiter gegenüber das wird nicht thematisiert.

Dafür wird thematisiert Standort-Sicherung und Wettbewerb-Fähigkeit auf den Rücken der Menschen.
 
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Hallo Fibonacci,

Dein Text ließt sich sehr schwer, er hat einen Ausdruck der Konfliktreich ist.
Ob das System gut oder schlecht ist steht nicht zu Debatte, Fakt ist, dass das System gegenwärtig ist.
Ich habe in meinem Leben ein Systemwechsel erlebt, es bringt Vor- und Nachteile.
Jedoch ist davon auszugehen, dass das nicht laufend passiert, der Kapitalismus hat auf der Erde gewonnen,
es wird ein paar Jahrhunderte gefeiert, mal sehen was dann kommt... :-)
So wird es weiterhin immer wieder ums Geld gehen und es wird nicht reichen, egal wie viel.
Kultur ist nicht Kino, wir saugen schon lange die Filme kostenlos aus dem Netz,
Kultur ist wenn ich mich im Stadtpark zur philosophischen Debatte treffe und mir so mein Dasein bewusst mache,
völlig kostenlos. Speisen und Getränke werden mitgebracht.
Die Kosten so einer das Selbst bereichernden Veranstaltung kann sich der ärmste Schlucker leisten.
So ist Qualität bei Kultur nicht nur eine Frage des Geldes sonder vor allem des kreativen Geistes.
Konsumieren ist nicht das entscheidende Lebenselixier sondern schöpferische Fähigkeiten.
Kino ist auch nur passives Berieseln, genauso wie Fernsehen, keine erschöpfende Lebensqualität.
Besser ist ein Theaterbesuch, der ist wirklich teuer aber es lohnt sich, ähnlich wie bei einer Kunstgalerie
kann man innerlich berührt werden ganz authentisch und nicht per Konserve.
Ein Theater- oder Galeriebesuch ist so persönlich berührend wie eine selbst organisierte Philosophiedebatte.
Für alle diese Kulturerlebnisse ist im Vergleich zum Gewinn an Lebensqualität nur wenig finanzielle
Investition notwendig denn es geht weniger ums Konsumieren sondern viel mehr ums Leben und dessen Gestaltung.
Wir sollten im Westen mal davon abkommen, dass gutes Leben bedeutet, dass man es fertig hinten oder wo
auch immer, rein geschoben bekommt und dafür zahlt. Leben bedeutet Atem/Hauch, übersetzt Psycho/Seele.
 
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