Netter Zeitvertreib hier, also:
Wer mit Familie ein fremdes Mietobjekt finanziert und verlöhnert fremde betriebliche Vermögensbelange verzinst,
wird kaum zu einer eigenen Luxusvilla kommen. Immerhin sind in Bayern 60 % Singlehaushalte, versuchen sich also
zu schützen. Nachwuchslos solo ist dazu optimal. Ein sog. Arbeitsmarkt bringt den ihm Ausgelieferten keinen Gewinn,
sondern die elende Einkommens- und Vermögensverteilung. Damit haben in D 50 % der Privathaushalte 1 % des Vermögens.
Der lifestyle von Multimillionären bedingt multifunktionale Robotik für völlig unterschiedliche Netzwerkinhalte.
Alles läuft auf KI hinaus, die Maschinen immer spezialisierter agieren läßt. Ich vermisse sie auch hier als dienstbare Geister.
Dazu Formeln, Algorithmen und Software entwickeln, die selbstlernfähige Robotik sofort ausführt. Das wäre eine tolle
Freizeitbeschäftigung. User nutzen mit Realabstraktion high tech, um dadurch immer kaufkräftigere Nachfrager immer lukrativer
mit immer anspruchsvolleren Produkten, Gütern und Dienstleistungen zu bedienen. Dafür gibts überhaupt noch nichts.
Villa oder entsprechende Räume in Hochhäusern und high tech Auto gehören damit zur Grundausstattung des Weltbürgers.
Globalisierende Anbieternetze stellen als wirtschaftliche Interessengemeinschaften Elendsregionen und Fluchtgründe ab.
Überall ist aktive Wirtschaftspolitik für vollwertige Marktteilnahme herzustellen und von Wirtschaftswissenschaften und geeigneten
Studiengängen zu flankieren. Praktika entfallen, damit man zügig durchflutscht.
Das Ing.-Studium war problemlos, viel zu anspruchslos langweilend. Laufend dachte man, wasn das fürn Quatsch, Chopin Etudes
sind anspruchsvoller. Dennoch gabs in den Matheklausuren nur Bestnoten. Klimperei ist offenbar günstig dafür.
Sog. 'Arbeitnehmer' sind anmietbare und dazu gesetzlich zwangsbevorratete menschliche Kostenfaktoren fremder Finanzbelange.
Man lechzte nach immer Anspruchsvollerem und wurde mit Kleinkram zugemüllt. Verlöhnerung behindert die Robotikentwicklung
extrem, weil damit Menschen gegen Roboter und Automatisierung ausgespielt werden und nicht mental leistungsadäquat agieren.
Anbieter haben Robotik vielmehr profitmaximierend immer umfassender nutzen und rasch weiter entwickeln zu können.
Dazu gibts unendlich viel zu tun, zumal es global den massiven Mangel an anspruchsvollem lifestyle gibt.
User sind Anbieter und gleichzeitig Nachfrager. So lange das nicht gewollt wird, Familie und Nachkommen besser unterlassen.
Single geht, wenn auch sehr langweilig. User value ist zu pushen, womit die globale Spaltungszerklüftung der Menschheit abgestellt wird.
Sonst machen sich Mrd Menschen in für sie vermeintlich bessere Regionen auf, weil sie nichts zu verlieren haben. Klar, da stürzt
man sich lieber in Migrationsabenteuer. Dazu würde ich mich zu Aliens an Bord begeben um endlich von hier weg zu kommen.
Würde ich bei denen keinen Menschen mehr sehen, wäre das nicht allzu tragisch. Elendsflüchtlinge haben den Vorteil nicht.
Weltbürger haben ein immer anspruchsvolleres Leben führen zu können. Es ist nur nirgendwo auf diesem Planeten hier gewollt,
indem Menschen milliardenfach verlöhnert werdern. Ohne PC, Astras und web wäre das Leben echt ekelig. Damit gibts laufend Neues,
was Laune auf den nächsten Tag macht. Zwar spannend, was diese Spezies hier auf ihrem Planeten so aufführt, aber woanders wärs
besser, weil die Entwicklung doch ekelhaft zäh verläuft.
Da soll etwas "unten bei den Menschen ankommen" ist ein gruseliges Weltbild, ebenso "Kollege Roboter".