scriberius
Well-Known Member
- Registriert
- 2. Juli 2011
- Beiträge
- 4.342
ein UN-Diplomat aus Afrika, sagte, dass ihn Scham und Wut überkomme, wenn er sieht, dass der (wörtlich) menschliche Müll, bzw. der Abschaum aus seiner Heimat derzeit Europa überflute und wie Ratten die Städte heimsuchen würden, die sie erreichten. Viele Videos, die ich bereits sah, lassen mich das glauben und nachvollziehen. Es ist ihm offenbar hochnotpeinlich, welches Bild vom Afrikaner die "Refugees" derzeit in Europa abgeben. Viele sind ungebildet, rotzfrech und unberechenbar, und eben das Gegenteil von dem, was uns die Regierung glauben machen will. Sicher, da sind ganz sicher auch anständige Kerle drunter, auf die das Gesagte nicht zutrifft. Aber rechtfertigt das die Aufnahme aller?
Ergibt es Sinn, sich das afrikanische Präkariat ins ohnehin schon arg verunstaltete Haus zu holen? Haben wir nicht bereits genügend Altlasten im Land, Sozialhilfe- und Hartz-Dynastien, die mitgeschleppt werden müssen? Es kommt nicht von ungefähr, dass praktisch alle Länder, die Immigranten aufnehmen, klare und restriktive Regeln haben, dass sie sich aussuchen, wer kommen darf und wer nicht. Und immer ist klar, dass jeder Einzelne, der sich nicht an die Regeln hält oder gar kriminell unterwegs ist, wieder dorthin verfrachtet wird, wo er herkam.
Es ist sicher kein Zufall, dass Deutschland es bis heute vermieden hat, sich dieses überlebenswichtigen Themas anzunehmen Obwohl hier seit fast 5 Jahrzehnten Menschen importiert werden, hat sich unsere Verwaltung bis heute noch nicht einmal festgelegt, ob wir ein Einwanderungsland sind. Ist doch seltsam, oder? Selbst heute, wo wir überrannt werden, weigert sich die Regierung noch immer standhaft, klare Regeln zu erlassen.
Inzwischen haben wir durch die planlos und notgedrungene Verteilung dieser Leute übers Land die Situation erreicht, dass hunderttausende ethikfreie junge Männer ohne jede Skrupel, auf unsere Mädchen und Frauen losgelassen werden. Es ist kein Mythos, dass der Afrikaner triebstark und deutlich häufiger als der domestizierte deutschen Mann sich mit Gewalt nimmt, was er begehrt. Die Meldungen über Vergewaltigungen in und um die Aufnahmeeinrichtungen häufen sich, werden aber, wie alles andere, das das kunstvoll gemalte Traumbild von den Bereicherern ankratzen könnte, unterdrückt. Und sie sind bereits überall. Bald werden sich unsere Mädchen und jungen Frauen nicht mehr allein aus dem Haus trauen können.
Ergibt es Sinn, sich das afrikanische Präkariat ins ohnehin schon arg verunstaltete Haus zu holen? Haben wir nicht bereits genügend Altlasten im Land, Sozialhilfe- und Hartz-Dynastien, die mitgeschleppt werden müssen? Es kommt nicht von ungefähr, dass praktisch alle Länder, die Immigranten aufnehmen, klare und restriktive Regeln haben, dass sie sich aussuchen, wer kommen darf und wer nicht. Und immer ist klar, dass jeder Einzelne, der sich nicht an die Regeln hält oder gar kriminell unterwegs ist, wieder dorthin verfrachtet wird, wo er herkam.
Es ist sicher kein Zufall, dass Deutschland es bis heute vermieden hat, sich dieses überlebenswichtigen Themas anzunehmen Obwohl hier seit fast 5 Jahrzehnten Menschen importiert werden, hat sich unsere Verwaltung bis heute noch nicht einmal festgelegt, ob wir ein Einwanderungsland sind. Ist doch seltsam, oder? Selbst heute, wo wir überrannt werden, weigert sich die Regierung noch immer standhaft, klare Regeln zu erlassen.
Inzwischen haben wir durch die planlos und notgedrungene Verteilung dieser Leute übers Land die Situation erreicht, dass hunderttausende ethikfreie junge Männer ohne jede Skrupel, auf unsere Mädchen und Frauen losgelassen werden. Es ist kein Mythos, dass der Afrikaner triebstark und deutlich häufiger als der domestizierte deutschen Mann sich mit Gewalt nimmt, was er begehrt. Die Meldungen über Vergewaltigungen in und um die Aufnahmeeinrichtungen häufen sich, werden aber, wie alles andere, das das kunstvoll gemalte Traumbild von den Bereicherern ankratzen könnte, unterdrückt. Und sie sind bereits überall. Bald werden sich unsere Mädchen und jungen Frauen nicht mehr allein aus dem Haus trauen können.