QUIRL
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- Registriert
- 28. August 2012
- Beiträge
- 325
... ist legitim in demokratischen Staaten,
wenn der Staat mit seinem Gewaltmonopol so verANTWORTungslos umgeht, daß er Angst und Ohnmacht der Bürger zu genießen scheint, wenn im Internet Rechtsunfälle angeprangert werden, in denen Juristen sich kriminell verhielten und Rechtsuchenden eine rechtskonforme Rechtsverwirklichung verwehrten.
Ich könnte nicht nur meinen Fall verlinken, der Systematik zeigt, sondern auch viele andere, die ich sorgfältig recherchiert und analysiert habe. So stellte ich z. B. mal für das deutsche Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL eine Hand voll unfaßbarer Schicksale zusammen, die von der Justiz nach allen Regeln juristischer Kunst fix und fertig gemacht worden waren als Leidtragende übler Schicksalsschläge. Der große Versicherungsjournalist Klaus-Peter Kerbusk hatte mich nach einem 3-Stunden Gespräch bei mir zuhause darum gebeten, nachdem ihm bewußt geworden war, daß vor allem Juristen hinter der Zermürbung von Schwergeschädigten stehen, die von Versicherern entschädigt werden müßten. Nach dem Medienhausse, die er losgetreten hatte durch die Veröffentlichung des Falles der Martina Czaban, wollte er mehrere drastische Fälle veröffentlichen und versprach, einen Juristen in der Redaktion zu suchen, der sich darum kümmert ...
Fakt ist, daß noch kein einziger der von mir zahlreich angesprochenen Rechtsexperten meine Rechtsmeinung vom Recht des Bürgers auf Selbstjustiz in bestimmten Fällen in Zweifel ziehen oder entkräften konnte!
Inzwischen hat die Staatsmacht mir sogar einen "Höflichkeitsbesuch" durch die Polizei abstatten mit, man könne mich auch vorbeugend wegsperren, wenn ich von meinem Recht auf Gewalt nach Art. 20/4 GG Gebrauch mache ... Der Wortführer, der mich darüber vor dem Haus so informierte, daß Nachbarn das mitgekommen konnten, hatte zuvor meine Polizeiakte studiert und schräg beurteilt. So nannte er von mir niedergeschlagene Strafanzeigen von Juristen. U. a. Ermittlungen wegen unzulässiger Rechtsberatung mit Hausdurchsuchungen ...
Nachdem inzwischen der Fall des Gustl Mollath in der deutschen Medienwelt bekannt wird, der unschuldig in der Klapsmühle landete, weil er Steuerhinterziehung einer Großbank angezeigt hatte, würde ich gerne von den vielen Denkern hier wissen, was sie vom Recht auf Selbstjustiz halten. Ist eine Demokratie überhaupt eine, wenn Bürger sich nicht gegen Staatsunrecht wehren können?
Wenn jeder Mensch, der sich mit einem solchen Fall beschäftigt, der letztlich nur durch Selbstjustiz gelöst werden kann, um Rechtsfrieden herzustellen, zum Schluß kommt, daß die Staatsmacht ihre Macht mißbraucht hat, um Betroffenen die Durchsetzungen rechtsmäßiger Ansprüche zu verwehren, können Juristen und Staatsdiener nicht was anderes behaupten. Und einfach nur schweigen, wenn man ihnen keine Chance mehr läßt, mit Teufel§cheisse um sich zu werfen, wird unsere Ellenbogengesellschaft alles andere als beruhigen, wenn Bürgern die empfindlichste Schwachstelle der Juristen bekannt wird ...
Danke für alles!
Saubere Wäsche ist sehr angenehmn. Und vorne eine weiße Weste haben, weil man für hinten zu faul war zum Rubbeln, kann leicht einen Tritt in den Allerwertesten provozieren, wenn man sich umdreht und wegläuft ...
wenn der Staat mit seinem Gewaltmonopol so verANTWORTungslos umgeht, daß er Angst und Ohnmacht der Bürger zu genießen scheint, wenn im Internet Rechtsunfälle angeprangert werden, in denen Juristen sich kriminell verhielten und Rechtsuchenden eine rechtskonforme Rechtsverwirklichung verwehrten.
Ich könnte nicht nur meinen Fall verlinken, der Systematik zeigt, sondern auch viele andere, die ich sorgfältig recherchiert und analysiert habe. So stellte ich z. B. mal für das deutsche Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL eine Hand voll unfaßbarer Schicksale zusammen, die von der Justiz nach allen Regeln juristischer Kunst fix und fertig gemacht worden waren als Leidtragende übler Schicksalsschläge. Der große Versicherungsjournalist Klaus-Peter Kerbusk hatte mich nach einem 3-Stunden Gespräch bei mir zuhause darum gebeten, nachdem ihm bewußt geworden war, daß vor allem Juristen hinter der Zermürbung von Schwergeschädigten stehen, die von Versicherern entschädigt werden müßten. Nach dem Medienhausse, die er losgetreten hatte durch die Veröffentlichung des Falles der Martina Czaban, wollte er mehrere drastische Fälle veröffentlichen und versprach, einen Juristen in der Redaktion zu suchen, der sich darum kümmert ...
Fakt ist, daß noch kein einziger der von mir zahlreich angesprochenen Rechtsexperten meine Rechtsmeinung vom Recht des Bürgers auf Selbstjustiz in bestimmten Fällen in Zweifel ziehen oder entkräften konnte!
Inzwischen hat die Staatsmacht mir sogar einen "Höflichkeitsbesuch" durch die Polizei abstatten mit, man könne mich auch vorbeugend wegsperren, wenn ich von meinem Recht auf Gewalt nach Art. 20/4 GG Gebrauch mache ... Der Wortführer, der mich darüber vor dem Haus so informierte, daß Nachbarn das mitgekommen konnten, hatte zuvor meine Polizeiakte studiert und schräg beurteilt. So nannte er von mir niedergeschlagene Strafanzeigen von Juristen. U. a. Ermittlungen wegen unzulässiger Rechtsberatung mit Hausdurchsuchungen ...
Nachdem inzwischen der Fall des Gustl Mollath in der deutschen Medienwelt bekannt wird, der unschuldig in der Klapsmühle landete, weil er Steuerhinterziehung einer Großbank angezeigt hatte, würde ich gerne von den vielen Denkern hier wissen, was sie vom Recht auf Selbstjustiz halten. Ist eine Demokratie überhaupt eine, wenn Bürger sich nicht gegen Staatsunrecht wehren können?
Wenn jeder Mensch, der sich mit einem solchen Fall beschäftigt, der letztlich nur durch Selbstjustiz gelöst werden kann, um Rechtsfrieden herzustellen, zum Schluß kommt, daß die Staatsmacht ihre Macht mißbraucht hat, um Betroffenen die Durchsetzungen rechtsmäßiger Ansprüche zu verwehren, können Juristen und Staatsdiener nicht was anderes behaupten. Und einfach nur schweigen, wenn man ihnen keine Chance mehr läßt, mit Teufel§cheisse um sich zu werfen, wird unsere Ellenbogengesellschaft alles andere als beruhigen, wenn Bürgern die empfindlichste Schwachstelle der Juristen bekannt wird ...
Danke für alles!
Saubere Wäsche ist sehr angenehmn. Und vorne eine weiße Weste haben, weil man für hinten zu faul war zum Rubbeln, kann leicht einen Tritt in den Allerwertesten provozieren, wenn man sich umdreht und wegläuft ...