PlacidHysteria
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Eine recht unspezifische Überschrift. Könnte in "Liebe, Gefühle und Sexualität" gepostet werden, allerdings ist das Thema eine sehr heikle ethische Angelegenheit.
Ein paar Ansätze, Bedingungen:
Die Frau will nicht abtreiben, ein Kind wurde vorher klar verneint, aber die Frau hat sich umentschieden. Der mündliche Vertrag würde aussagen, sie müsste abtreiben. Aber da gibt es einen Konflikt mit dem Grundrecht der Selbstbestimmung.
Und was passiert, wenn der Mann oder die Frau absichtlich die Verhütung manipulieren?
Schriftliche Verträge für den Geschlechtsverkehr sind etwas zu viel.
Ein paar Ansätze, Bedingungen:
- Gleichberechtigung. Mann und Frau sollten in einer Ehe gleichberechtigt sein.
- Selbstbestimmung. Eine Frau sollte selbst über eine Abtreibung entscheiden können.
- Selbstbestimmung 2. Ein Mann sollte selbst darüber entscheiden dürfen, ob er ein Kind großziehen will oder nicht
- Kommunikation. Ein Kind sollte von beiden gleichberechtigten Partnern beidseitig bejaht oder verneint werden.
Die Frau will nicht abtreiben, ein Kind wurde vorher klar verneint, aber die Frau hat sich umentschieden. Der mündliche Vertrag würde aussagen, sie müsste abtreiben. Aber da gibt es einen Konflikt mit dem Grundrecht der Selbstbestimmung.
Und was passiert, wenn der Mann oder die Frau absichtlich die Verhütung manipulieren?
Schriftliche Verträge für den Geschlechtsverkehr sind etwas zu viel.