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Schuld und Sühne des Volkes für die Verbrechen der Politiker

AW: Schuld und Sühne des Volkes für die Verbrechen der Politiker


Rabulistischer Behaviorismus.



Nein, ich finde es behavioristisch, wenn du schreibst:


Weiter geht es dann mit ...


Rabulistisch ist vielmehr,
dass du meine Bezugnahme auf deine behavioristischen Bemerkungen
auf Teile deiner Kommentare beziehst, die ich ganz klar nicht gemeint habe.

Das einmal ganz abgesehen von dem Umstand,
dass ich an Freyfrau die Frage gerichtet habe, wie sie ihre Bemerkung gemeint hat.


Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Rabulismus-Steinen werfen !



Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


Besten Dank, daß ich nunmehr weiß, welche meiner Worte Du mit dem Etikett "behavioristisch" versehen hast, um ... ja ... wozu eigentlich?

O.K. Wir haben nun also den Dissens, daß ich das Machtausüben und Unterordnen für eine Verhaltensweise halte, die mehr auf Erziehung und Gewohnheit basiert und willentlich beeinflussbar ist, während Du dieses Verhalten für genetisch determiniert und notwendig (?) hältst. Gut.

Meine Erfahrung ist: Wer will, kann es sich abgewöhnen. Meine Prognose ist: Immer mehr Leute werden es sich abgewöhnen, weil sie einfach genug davon haben. Wenn Deine Erfahrungen und Prognosen anders sind, kein Problem. :) Es wird trotzdem so kommen, wie es kommt und es spielt keine Rolle, ob wir uns hier und jetzt einig werden oder nicht.
 
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AW: Schuld und Sühne des Volkes für die Verbrechen der Politiker


Rabulistischer Behaviorismus.


...

:ironie: Das werde ich sofort J.B. Watson, E.L. Thorndike und B.F. Skinner :ironie: melden, die sich mit einer Wahr-schein-lichkeit von ca. 99,99999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999 % über den Behavioris-mus freuen werden, falls sie nicht schon tot sind ...

:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen: :lachen::lachen:
 

Einspruch, Euer Ehren !

5Zeichen schrieb:
... O.K. Wir haben nun also den Dissens, daß ich das Machtausüben und Unterordnen
für eine Verhaltensweise halte, die mehr auf Erziehung und Gewohnheit basiert
und willentlich beeinflussbar ist, während Du dieses Verhalten
für genetisch determiniert und notwendig (?) hältst.
...

Unser Dissens beruht nicht darauf, dass du die Entwicklung der Verhaltensweisen
mehr
auf Erziehung und Gewohnheit zurückführst, sondern darauf,
dass du sie ausschließlich auf Nachahmung und Lernen zurückführst.

In früheren Beiträgen in diesem Thread habe ich bereits ausführlich dargelegt,
dass ich die Entwicklung von Verhaltensmustern weder auschließlich auf Erbanlagen,
noch ausschließlich auf Umwelteinflüssse zurückführe.

Deine anderslautenden Unterstellungen sind neuerliche rabulistische Untergriffe,
die nebenbei bemerkt auch ziemlich töricht sind,
weil ja jedermann nachlesen kann, was ich tatsächlich geschrieben habe.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
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Einspruch, Euer Ehren !



Unser Dissens beruht nicht darauf, dass du die Entwicklung der Verhaltensweisen
mehr
auf Erziehung und Gewohnheit zurückführst, sondern darauf,
dass du sie ausschließlich auf Nachahmung und Lernen zurückführst.

In früheren Beiträgen in diesem Thread habe ich bereits ausführlich dargelegt,
dass ich die Entwicklung von Verhaltensmustern weder auschließlich auf Erbanlagen,
noch ausschließlich auf Umwelteinflüssse zurückführe.

Deine anderslautenden Unterstellungen sind neuerliche rabulistische Untergriffe,
die nebenbei bemerkt auch ziemlich töricht sind,
weil ja jedermann nachlesen kann, was ich tatsächlich geschrieben habe.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


Das dreht sich irgendwie merkwürdig im Kreise. Mir ist es kein Anliegen einen Behaviorismus zu verteidigen und auch nicht, mich gegen Deine Vorwürfe zu verteidigen, ein Behaviorist zu sein. Ich will auch nicht irgendwas auf etwas anderes zurückführen.

Eulenspiegel schimpfte hier auf Politiker. Er meint scheinbar, daß die Politiker, die wir haben und hatten irgendwie ungeeignet für den Job wären. Aus seinen Ausführungen geht für mich nicht eindeutig hervor, ob er meint, es müssten nur geeignetere Leute gefunden werden, um das Volk besser zu behandeln aber ich vermute, daß er das meint.

Dazu sagte ich, daß ich nicht spezielle Personen für besonders ungeeignet halte sondern den Job des Politikers überhaupt. Niemand kann ein Volk vertreten, meiner Ansicht nach. Ich finde das Prinzip des Führens und Geführtwerdens an sich nicht gut, außer für Blinde und Hilflose, vielleicht. Soweit es mir möglich ist, mache ich es anders und bin damit zufrieden. Das ist schon alles und das heißt nicht, ich hätte fertige Konzepte für eine neue Weltordnung in der Schublade. Das Retten und Verbessern der Welt, verbal und schriftlich, überlasse ich gerne anderen.
 
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