K
kathi
Guest
über zufriedene lehrer und deren pensionierungen:
du hast da ja schon wieder den nagel auf den kropf gestoßen.
*)
gleich im anschluss daran zwei meldungen aus Ö:
die lehrer in Ö sehen sich als "schwerarbeiter" mit 43 wochenstunden....sind aber zu 97 % mit ihrer leistung in der klasse zufrieden!!!
(*...ausnahmen natürlich ausgenommen!)
und dann noch eine weitere meldung:
in den nächsten jahren gehen in Ö gleich 60.000 lehrer in pension.
welch eine freude. hoffentlich die richtigen!
hier der [URL="http://www.kurier.at/nachrichten/1916286.php"]link.[/URL]
noch zum feed-back: hat bis jetzt noch keiner der lehrer geschnallt, dass die NOTEN der SCHÜLER das feed-back der lehrer sind???
wenn der lehrer es nicht schafft, dem schüler das wissen zu vermitteln, dann sagt das doch mAn alles zur genüge aus.
blöderweise wissen das die lehrer ja nicht.
und andererseits wissen sie ja auch nicht - oder wollen´s nicht wissen - dass zu hause die nachhilfelehrer auf die kinder warten.....und denen privat das beibringen, was die zufriedenen lehrer in ihren 43-stunden wochen nur als frontalunterricht abgesondert haben.
naja, wenigstens werden in Ö in den nächsten jahren gewaltige massen bewegt....!
hoffentlich in die richtige richtung!
hallo roter baron,den freien Bildungsmarkt werden schon die Lehrer zu verhindern wissen. Wäre ja noch schöner, wenn es in deutschen Schulen so etwas wie Leistungsbeurteilung für Lehrer gäbe. Wenn überall sonst nur Qualitätsobst gefragt ist, braucht man für den faulen Rest auch einen Komposthaufen.
Der Rote Baron
du hast da ja schon wieder den nagel auf den kropf gestoßen.
*)
gleich im anschluss daran zwei meldungen aus Ö:
die lehrer in Ö sehen sich als "schwerarbeiter" mit 43 wochenstunden....sind aber zu 97 % mit ihrer leistung in der klasse zufrieden!!!
nachzulesen hier:quelle: kurierWenig Qualität
Ein weiterer Faktor, der die Unterrichtsqualität beeinträchtigt, ist die Qualifizierung der Pädagogen selbst. Die Hälfte der Direktoren befindet, dass der "Mangel an qualifizierten Lehrern" den Unterricht stört (international: gut ein Drittel). "Das würde ich unterschreiben", sagt Netzl. "Wie man mit Lehrern umgeht, die für den Job nicht geeignet sind, ist eines der großen Tabuthemen im Bildungssystem." Ein weiteres, so Netzl, sei die Evaluation: "In jeder anderen Dienstleistung ist das ein Arbeitsprinzip. Nur die Lehrer haben allergrößte Angst davor." Bundesschulsprecher Nico Marchetti ortet "fehlende Feedback-Kultur in der Schule. Rückmeldungen gibt es nur durch Noten an die Schüler, sonst gar nicht." Er fordert Schüler-Feedback für Lehrer.
(*...ausnahmen natürlich ausgenommen!)
und dann noch eine weitere meldung:
in den nächsten jahren gehen in Ö gleich 60.000 lehrer in pension.
welch eine freude. hoffentlich die richtigen!
hier der [URL="http://www.kurier.at/nachrichten/1916286.php"]link.[/URL]
noch zum feed-back: hat bis jetzt noch keiner der lehrer geschnallt, dass die NOTEN der SCHÜLER das feed-back der lehrer sind???
wenn der lehrer es nicht schafft, dem schüler das wissen zu vermitteln, dann sagt das doch mAn alles zur genüge aus.
blöderweise wissen das die lehrer ja nicht.
und andererseits wissen sie ja auch nicht - oder wollen´s nicht wissen - dass zu hause die nachhilfelehrer auf die kinder warten.....und denen privat das beibringen, was die zufriedenen lehrer in ihren 43-stunden wochen nur als frontalunterricht abgesondert haben.
naja, wenigstens werden in Ö in den nächsten jahren gewaltige massen bewegt....!
hoffentlich in die richtige richtung!