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Sarkastische Bemerkungen - unter Umständen hart wirkend :wut1:

AW: Sarkastische Bemerkungen - unter Umständen hart wirkend :wut1:

Nachbars Gesichte, geht mir am Arsch vorbei
Genug der Lobdudellei, die unzähligen Schuhe mir jetzt einerlei

Die Post kann noch so lange wimmern
und sich coole Sprüche zimmern

Sie stehen nackt vor meiner Türe
Und mich kotzt an, all ihre Allüren!
 
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AW: Sarkastische Bemerkungen - unter Umständen hart wirkend :wut1:

:jump4:

... Arsch für die Welt - Popo für mich ...

:wc2: :schaf:
 
AW: Sarkastische Bemerkungen - unter Umständen hart wirkend :wut1:

Ich sehe mir im Fernsehen recht gerne kabarettistische und humorvolle Sendungen an, Sendungen zum Lachen; die Nachrichten - wenn ich jetzt nur an Nordkorea mit seinen Raufbolden denke - sind ohnehin meist zum Weinen.
 
AW: Sarkastische Bemerkungen - unter Umständen hart wirkend :wut1:

Gestern war ich im Konzert. Da haben zweitklassige Musiker erstklassige Stücke vor einem drittklassigen Publikum gespielt.
 
AW: Sarkastische Bemerkungen - unter Umständen hart wirkend :wut1:

Wer Unheil ausbrütet, wird es auch fliegen lassen.

Wilhelm Raabe (1831 - 1910), deutscher Erzähler (Pseudonym: Jakob Corvinus)
http://www.aphorismen.de
 
AW: Sarkastische Bemerkungen - unter Umständen hart wirkend :wut1:

Du würdest toll in etwas Langem, Fließenden aussehen: Rhein, Donau, Inn
 
AW: Sarkastische Bemerkungen - unter Umständen hart wirkend :wut1:

... immer wenn du schweigst, mag ich dich besonders gern ... :schaf:
 
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AW: Sarkastische Bemerkungen - unter Umständen hart wirkend :wut1:

Einfache Erkenntnis (c) Fred Edndrikat (1890-1942)

Wenn du dir da draußen die Natur besiehst,
findest du: das dümmste Rindvieh hat sein Hörnchen.
Auch der kleinste Igel ist kein Pazifist,
und die allerschönste Rose hat ihr Dörnchen.

Ja sogar der allerultrafrömmste Christ
hat den Herrgott, der mit Schwert und Feuer richtet.
Ach, das Märchen von dem guten Pazifist
hat ein alter, hinterlistger Fuchs erdichtet.

In der Welt regiert die Tat – nicht das Geschwätz,
das beweisen uns die Zeiten in den Ländern.
Kämpfen war und bleibt stets das Naturgesetz,
und kein Mensch wird daran jemals etwas ändern.

Du wirst finden, ob du Heide oder Christ,
und du kannst bis an das End' der Erde wandern:
Hüte dich, daß dich kein andrer frißt.
Wenn du wehrlos bist – dann fressen dich die andern.


http://gutenberg.spiegel.de/buch/6839/2

http://www.buchdesign-kiessling.info/gedichte/gedichte-endrikat/en-ge.htm

http://de.wikipedia.org/wiki/Fred_Endrikat
 
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