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H(a)i ! 🐋

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(c) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tuned_Mazda_RX-7_Type_RB_(GF-FD3S)_front.jpg?uselang=de

RX-7 (FD3S, 1991–2002) stellte die konsequente Weiterentwicklung zum Vorgänger dar. Mit einem erneut verbesserten und immer noch turbogeladenen 13B-REW-Wankelmotor wurde in der letzten Ausbaustufe eine Leistung von 206 kW (280 PS) bei 6500/min und ein maximales Drehmoment von 314 Nm bei 5000/min erreicht.
Zuletzt wurde der RX-7 nur noch in Japan angeboten. Da dies die letzte und leistungsfähigste Baureihe des RX-7 war, ist das Modell heute ein gesuchtes Sammlerstück. In Japan war der RX-7 unter anderem auch im Modellprogramm der Marke Ẽfini vertreten.
 
Mein Volkswagen SP2 Baujahr 1976
Ein Volkswagen aus Brasilien, der nur für Brasilien gebaut wurde - eine Rarität von besonderer Eleganz großartig präsentiert von Michael für die Ps Perlen.1976 gebaut zeigt sich der Volkswagen SP2 noch heute von seiner schönsten Seite. Aus dem heißen Brasilien ging es für ihn in das Winter erprobte Erzgebirge und für uns auf über 1200 Meter Höhe auf den stürmischen Fichtelberg. Es hat sich gelohnt!

Der VW SP war ein von 1972 bis 1976 von Volkswagen do Brasil in São Bernardo do Campo – im Großraum São Paulo – hauptsächlich für den dortigen Markt produziertes Sportcoupé. Das Kürzel „SP“ soll für São Paulo oder, anderen Quellen zufolge, für Special Project, Sport Prototype, Special Performance oder SPort-Car gestanden haben.
Am 1. März 1968 übernahm Rudolf Leiding die Leitung von Volkswagen do Brasil in São Bernardo do Campo. Im Jahr 1970 startete er eine Initiative unter dem Arbeitsnamen Projekt X: Ein Sportwagen sollte das biedere Bild von Volkswagen in Brasilien aufpolieren. Mit Márcio Lima Piancastelli und José Vicente Novita Martins fand Leiding ebenso begabte wie eifrige Designer. Der leitende Ingenieur war anfänglich Dr. Paulo Iványi, später Wilhelm Schmiemann. Das Ergebnis war eine Modellstudie, die als erster Volkswagen das später für den deutschen VW 412 kopierte „Leiding-Gesicht“ trug. Die Modellstudie wurde am 24. März 1971 auf der deutschen Industriemesse in São Paulo, Área do Parvilhão da Bienal do Parque do Ibirapuera, präsentiert.
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1974 Puma GTE

Puma war eine brasilianische Automarke. Die Fahrzeuge entstanden ursprünglich auf DKW-Vemag-Basis, wechselten nach dem Niedergang dieser Marke zu Technik von Volkswagen do Brasil und wurden in ihrer Endphase aus Bauteilen von General Motors hergestellt. Es gab rund 20 verschiedene Modelle, die in ihrer Grundkonstruktion alle auf einem zentralen Rohrrahmen mit GFK-Karosserie basierten.
Im erfolgreichsten Produktionsjahr 1979 entstanden 3595 Pumas (GM-basiert). Insgesamt wurden rund 22.000 Fahrzeuge gebaut. https://de.wikipedia.org/wiki/Puma_(Automarke)#cite_note-Die_Internationale_Automobil-Enzyklopädie-1 1995 erwarb Ford die Rechte an der Marke Puma und nutzte den Namen von 1997 bis 2002 für den Ford Puma, wie auch später für den Ford Puma ’20, und für das Rallye-Fahrzeug Ford Puma Rally1.
 
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