KANTIG zu
gun0815:
Einzelschicksale sind bei solchen abstrakten (völkerrechtlichem) Betrachtungen nicht gefragt.
Dies bedeutet wohl auch - in erster und letzter Konsequenz, - dass der Krieg gar nicht von denen entschieden wird, die ihn führen.
War das nicht schon immer so, dass geopolitische Entscheidungen von Nichtbeteiligten am Verhandlungstisch mit auf beiden Seiten arglistig Getäuschten und Enttäuschten geführt, getroffen und "fremd" beschlossen werden, was schon vor Beginn des Krieges von jeder "eigenen Intelligenzmafia" - nicht nur heimlich, sondern sogar "unheimlich doppeldeutig" - hätte vorhergesehen werden können?
Ich erinnere - eigentlich eher ungern - daran, dass aus rechtsstaatlich vorrangiger Sichtweisen jegliche
Haftung für Rechtmängel - und davon gibt es in
Doppelkriegsführungszeiten (
gegen den kleinsten Corona-Virus) und nahezu gleichzeitig
(gegen den größten Putin-Virus) genug, - eben auch die Haftung (in der Regel)
gegen alle gemeinschaftlichen Erben des Krieges fortbestehen und damit deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine als
"dankbare Reparationszahlungsübernahme" durch die freiwillig sich erkenntlich zeigenden Rechtsnachfolger von "
Nahziel-Deutschland" umgedeutet und umgestaltet werden könnten???? .
Erst wenn wir nachfragen, wer das alles bezahlt, könnten wir womöglich dabei sogar organisch erklärbare
"Geldbauchschmerzen" bekommen, die den folgenden Bericht einer vielschichtig interessenorientiert unmittelbar Betroffenen, wie ich meine, - sehr authentisch wie
"autsch-ten-tisch" nahe zugleich - widerspiegelt, den
gun0815 hier zum Nachdenken für alle eingestellt hat:
Auf "Freitag.de" kam mal eine seit langem im Ausland lebenden Ukrainerin zu Wort
Unsere Autorin Marija Hirt ist Ukrainerin und lebt seit Jahren in Deutschland. Die Solidarität mit ihrer alten Heimat sieht sie mit gemischten Gefühlen
www.freitag.de
mfg
Ein sehr eindrucksvoll und aufrüttelnd stimmender Bericht wie man sehen und hier nachlesen kann...