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Russland greift Ukraine an

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Es war der Verteidigungsminister L. Austin, welcher schon 2022 verordnete
was zu geschehen hat -Und das wissen Sie auch! Und die Brexit-Koryphäe
Johnson vereitelte danach Verhandlungen: Auch das wissen Sie natürlich!

Seither wurden und werden Abertausend Menschen zerfetzt - und die
sauteuren USA-Lakaien in Brüssel faseln weiterhin von Hilfe oder Schutz!

*Olaf Scholz und sein Berater Jens Plötner* waren/sind die einzigen, welche
nach wie vor versuchen, Deutschland noch irgendwie aus dieser Kriegsmisere
rauszuhalten!
 
Es war der Verteidigungsminister L. Austin, welcher schon 2022 verordnete
was zu geschehen hat -Und das wissen Sie auch! Und die Brexit-Koryphäe
Johnson vereitelte danach Verhandlungen: Auch das wissen Sie natürlich!
Aha, Johnson vereitelte Verhandlungen und nicht Putin, schon klar.
Deine Putinpropaganda ist schändlich und menschenverachtend.
Seither wurden und werden Abertausend Menschen zerfetzt - und die
sauteuren USA-Lakaien in Brüssel faseln weiterhin von Hilfe oder Schutz!
Du bist es, der faselt, indem er Putinpropaganda verbreitet.
Wieviel zahlt er dir?
*Olaf Scholz und sein Berater Jens Plötner* waren/sind die einzigen, welche
nach wie vor versuchen, Deutschland noch irgendwie aus dieser Kriegsmisere
rauszuhalten!
Achja, die Ukraine soll der Putin holen, Hauptsache WIR sind nicht betroffen.
So tickt frenilshtar, immer nur auf den eigenen Vorteil aus und stets bereit,
ganze Völker dafür zu opfern.
 
.....So ein "Quatsch" kommt dabei heraus... wenn man "weder das Rekrutierungssystem noch die Gesetzeslage kennt"!!.....
Naja, so ganz Unrecht hat Frenil da nicht. Die gegen ihren Willen eingezogenen oder an der Ausreise gehinderten Ukrainer zeigen leider ein Dilemma der freien Gesellschaften im Kriegsfall: es findet hier eine eklatante Verletzung der Freiheits- und Menschenrechte statt, wenn Menschen gegen ihren Willen in einen Krieg geschickt werden. Aber gleichzeitig bleibt wenig Alternative, wenn die Soldaten fehlen. Und es ist natürlich auch eine grosse Ungerechtigkeit für die Ukrainer an der Front, die täglich ihr Leben beim Angriff der Russen riskieren, wenn andere Ukrainer in der warmen Stube oder im sicheren Ausland sitzen. Krieg und Menschenrechte geht halt leider nicht wirklich zusammen. Ein guter Audio-Beitrag des SRF findet sich hier:
 
Naja, so ganz Unrecht hat Frenil da nicht. Die gegen ihren Willen eingezogenen oder an der Ausreise gehinderten Ukrainer zeigen leider ein Dilemma der freien Gesellschaften im Kriegsfall: es findet hier eine eklatante Verletzung der Freiheits- und Menschenrechte statt, wenn Menschen gegen ihren Willen in einen Krieg geschickt werden.
Nicht, wenn das Einziehen verfassungsmäßig ist, denn die Zustimmung zur Verfassung kommt ja aus dem Volk. Die verfassungs- und gesetzmäßige Einforderung einer Bürgerpflicht ist keine Menschenrechtsverletzung. Auch nicht die rechtmäßige Inhaftierung - da kann man ja auch nicht sagen, die wären eine Verletzung der Freiheits- und Menschenrechte. Eine rechtmäßige Inhaftierung ist vielmehr ein ENTZUG jener Rechte durch den Staat, der dem Betroffenen diese Rechte zuvor zugestanden hat - und wie gesagt, keine Verletzung ihrer.
Aber gleichzeitig bleibt wenig Alternative, wenn die Soldaten fehlen. Und es ist natürlich auch eine grosse Ungerechtigkeit für die Ukrainer an der Front, die täglich ihr Leben beim Angriff der Russen riskieren, wenn andere Ukrainer in der warmen Stube oder im sicheren Ausland sitzen.
Naja, kommt darauf an, wie es dazu kommt, dass manche Ukrainer an der Front sind und manche zu Hause.
Wenn die Rekrutierung auf dem Los beruht und jeder die gleiche Chance hat "gezogen" zu werden, ist es keine Ungerechtigkeit.
Ungerecht könnte man vielleicht meinen, dass geschlechtlich diskriminiert wird, aber jene Diskriminierung ist in Europa weitgehend
akzeptiert.
Dass sich manche Wehrpflichtigen ins Ausland abgesetzt haben, um nicht Gefahr zu laufen ihren Beitrag leisten zu müssen ist tatsächlich
ungerecht, ethisch falsch und auch strafbar. Natürlich jubelt frenilshtar so einem Verhalten dann zu und beschimpft den Staat, der Maßnahmen gegen dieses ethisch falsche Verhalten setzt.
Krieg und Menschenrechte geht halt leider nicht wirklich zusammen.
Wie mans nimmt. Die Ukraine kämpfen in dem Krieg für ihre Menschenrechte.
 
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Nicht, wenn das Einziehen verfassungsmäßig ist, denn die Zustimmung zur Verfassung kommt ja aus dem Volk. Die verfassungs- und gesetzmäßige Einforderung einer Bürgerpflicht ist keine Menschenrechtsverletzung
Doch, auch wenn eine Menschenrechtsverletzung durch eine Verfassung legitimiert ist, bleibt es eine Menschenrechtsverletzung. Menschenrechte sind universell und können nicht durch Verfassungen aufgehoben werden. Menschenrechte können auch nicht durch Mehrheitsentscheide aufgehoben werden. Das ist eigentlich auch genau der Kern der Menschenrechte und der Lehren des WWII, dass Menschenrechte überhaupt nicht aufgehoben werden können. Sie sind ja gerade geschaffen worden für Situationen, in denen Unrechtsregime an der Macht sind und geschriebene Gesetze und Verfassungen keinen Cent mehr wert sind.

Wie mans nimmt. Die Ukraine kämpfen in dem Krieg für ihre Menschenrechte.
Ja, und so lässt sich auch das Dilemma gut formulieren. Die Ukraine kämpft im Krieg für die Menschenrechte der Ukrainer und muss dafür aber die Menschenrechte der Ukrainer einschränken. Einfach nur bitter und zeigt einmal mehr, dass es eine Weltpolizei braucht um Länder, wie Russland, daran zu hindern Völkerrecht und Menschrechte nach Belieben zu brechen.
 
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