Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Seh ich nicht unbedingt so. Putin könnte seine Macht in Russland nachhaltiger erhalten, wenn er sich darauf konzentriert den Faschismus im Inneren auszubauen. Durch sein Kräftemessen mit der Weltgemeinschaft erschafft er dagegen viel mehr Gefahren für seine Herrschaft - seien es die hundertausenden toten Russen, die abstürzende Wirtschaft oder eben auch die internationale Isoliertheit. Wir haben ja auch schon Ansätze von Putschversuchen des eigenen Militärs erlebt.Aus Sicht des russischen Regimes ist es wohl primär der Machterhalt, der hier Triebkraft ist.
Das geht doch umso einfacher, wenn man einen äußeren Feind hat, und den hat man aus der Ukraine gemacht.Seh ich nicht unbedingt so. Putin könnte seine Macht in Russland nachhaltiger erhalten, wenn er sich darauf konzentriert den Faschismus im Inneren auszubauen.
Ja, der entschiedene Widerstand der Ukraine mit Unterstützung der freien Welt, tut Putin langfristig nicht gut, auch wenn er ihn in seiner Propaganda als Berechtigung für seine Gräueltaten nutzen will. "Seht her, alle sind gegen uns, wir müssen und entschieden und brutal wehren!".Durch sein Kräftemessen mit der Weltgemeinschaft erschafft er dagegen viel mehr Gefahren für seine Herrschaft - seien es die hundertausenden toten Russen, die abstürzende Wirtschaft oder eben auch die internationale Isoliertheit. Wir haben ja auch schon Ansätze von Putschversuchen des eigenen Militärs erlebt.
Ja, das ist wohl so. Und in die russischen Geschichtsbücher geht er nicht als großer Held ein, wenn er am Verhandlungstisch nur ein paar Teile der Ukraine herausgeschlagen hat.Ich glaube die Triebfeder ist hier banaler und wirklich das was Putin auch erzählt, nämlich der Wunsch eines alten Manns nach einem Grossrussland, der Wunsch vor dem Ableben in die Geschichtsbücher einzugehen und die schlichte Verachtung für die freie, ziviliserte Welt.
Seh ich nicht unbedingt so. Putin könnte seine Macht in Russland nachhaltiger erhalten, wenn er sich darauf konzentriert den Faschismus im Inneren auszubauen. Durch sein Kräftemessen mit der Weltgemeinschaft erschafft er dagegen viel mehr Gefahren für seine Herrschaft - seien es die hundertausenden toten Russen, die abstürzende Wirtschaft oder eben auch die internationale Isoliertheit. Wir haben ja auch schon Ansätze von Putschversuchen des eigenen Militärs erlebt.
Ich glaube die Triebfeder ist hier banaler und wirklich das was Putin auch erzählt, nämlich der Wunsch eines alten Manns nach einem Grossrussland, der Wunsch vor dem Ableben in die Geschichtsbücher einzugehen und die schlichte Verachtung für die freie, ziviliserte Welt.
Das Leid der Beteiligten als "Operettenaufführung" wahrzunehmen zeigt dann doch eher ein gewisses Unverständnis und ein gehörig Maß an Egozentrik.Tragisch, dass so viele "Philosophen" so intensiv auf das Thema einsteigen, sich tatsächlich einen Atomkrieg vorstellen können. Wer um Gottes Willen lässt Euch so etwas für möglich halten? Da hat das ukrainische Kriegsmarketing gewirkt. Nicht nur, dass ein großer Teil unseres Bruttosozialprodukts dort verbrannt wird, nirgendwo sehe ich in der Politik die Einsicht, dass dieser Krieg nicht gewonnen werden kann. Überhaupt Krieg, mir kommt das Ganze wie eine Operettenaufführung vor.
Also ob es in diesem Krieg darum ginge, was "wir schon gesehen hätten".Nichts wird nachhaltig zerstört, bis auf die verheizten Soldaten relativ wenige Todesopfer. Da haben wir schon anderes gesehen.
Putin setzt die Atomwaffen doch schon ein. Dazu muss er sie nicht abfeuern, er schüchtert mit ihnen ein.Bei diesem Krieg light überhaupt den Einsatz von Atomwaffen zu erwarten ist folglich eher albern.
Das tut er doch schon.Haltet Ihr Putin für so dämlich, seine zukünftigen Bodenschätze, seine wertvolle Ressource menschlicher Arbeitskraft zu schädigen?
Er wundert sich vielmehr, dass nicht er selbst die zynische Idee hatte, den Krieg als "Operettenaufführung" zu bezeichnen.Der lacht sich doch über Euch schlapp ...
.....????... "Mariupol, Sjewjerodonezk, Bachmut" und weitere "Städte und Dörfer"... alles "halb" so wild?? Im "Osten" der Ukraine sind "ganze Landstriche" unbewohnbar!! Mei, "alles nicht so schlimm"... was!!.....Nichts wird nachhaltig zerstört
Tragisch, dass so viele "Philosophen" so intensiv auf das Thema einsteigen, sich tatsächlich einen Atomkrieg vorstellen können. Wer um Gottes Willen lässt Euch so etwas für möglich halten?
Typischerweise waren die verbrannten und verstrahlten wieder diejenigen, die mit den Konflikten der Bombenwerfer wenig zu tun hatten.Wer am 6. August 1945 im Hiroshima oder am 9. August 1945 in Nagasaki (Japan) lebte und das, was an diesen Tagen dort geschah, überlebte, konnte ein trauriges Lied davon singen, was ein "Atomkrieg" bedeutet. Mehr braucht man dazu eigentlich nicht sagen.