AW: Raumtransporter abgestürzt
Moskau. Nach dem Fehlstart einer "Sojus"-Trägerrakete und dem Absturz eines Versorgungsraumschiffs hat Russland den Einsatz des Transportmittels gestoppt - bis zur Klärung der Pannenursache. Notfalls könne auch die für den 8. September geplante Rückkehr von drei Raumfahrern von der ISS um bis zu 50 Tage verschoben werden. Nach dem Ende der amerikanischen Space Shuttles sind russische "Sojus" derzeit die einzige Möglichkeit, um Menschen zur ISS zu transportieren. Der Chef des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, Johann-Dietrich Wörner, betonte: "Wir sind derzeit in Deutschland und Europa äußerst abhängig von der bisher zuverlässigen 'Sojus'-Technik."
(Quelle: dpa-Meldung vom 25.08.2011)
Russland stoppt Starts der "Sojus"-Raketen
Moskau. Nach dem Fehlstart einer "Sojus"-Trägerrakete und dem Absturz eines Versorgungsraumschiffs hat Russland den Einsatz des Transportmittels gestoppt - bis zur Klärung der Pannenursache. Notfalls könne auch die für den 8. September geplante Rückkehr von drei Raumfahrern von der ISS um bis zu 50 Tage verschoben werden. Nach dem Ende der amerikanischen Space Shuttles sind russische "Sojus" derzeit die einzige Möglichkeit, um Menschen zur ISS zu transportieren. Der Chef des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, Johann-Dietrich Wörner, betonte: "Wir sind derzeit in Deutschland und Europa äußerst abhängig von der bisher zuverlässigen 'Sojus'-Technik."
(Quelle: dpa-Meldung vom 25.08.2011)