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1. War Ihre Abneigung gegen alles religös/Päpstliche schon vor Ihrer Dissertation vorhanden oder haben sie ihre Feindschaft zur Kirche erst währenddessen entwickelt ?
2. Womöglich werden Sie doch nicht etwa Ihr berufliches Dasein als Religionslehrer gefristet haben (?).
3. Mündet Ihre Vorstellung von Religionspädagogik also in Persiflagen, Spott und smileys ? (verstehen könnte ich es.-)
4. Das wäre dann etwa so, als wenn jemand, der besonders schwindelunfrei ist - ausgerechnet Dachdekcer wird.
Perivisor
Nun hat sies ausgestanden, die Johanna Wanker kassiert jetzt die Bezüge. Während sie ihre auch weiter bezieht. Nun sind alle guten Freunde versorgt.
Liebe Grüße
Bert
Ja. Wie schön, daß wenigstens unsere Politiker nicht gleich in die Armut rutschen, wenn sie grundlos gefeuert werden.
Frau Schavan hat ihre Doktorarbeit im Alter von nur 25 Jahren fertiggestellt
allein deshalb kann die Arbeit eigentlich nicht sonderlich gut sein
zur möglichen Doktorreife in den Geisteswissenschaften würde ich eine Studiendauer von 10 Jahren ansetzen
dazu hätte Annette Schavan bereits während der Pubertät beginnen müssen
Einführung [011]
Der Verstehenshorizont [020]
1. Der Mensch: weltoffen – sich selbst aufgegeben – handelnd [020]
1.1. Vorbemerkung [020]
1.2. Der Mensch – das weltoffene Wesen [023]
1.3. Der Mensch – das sich selbst aufgegebene Wesen [031]
1.4. Der Mensch – das handelnde Wesen [035]
2. Erziehung: Hilfe zur Personalisation [039]
2.1. Vorbemerkung [039]
2.2. Erziehung als Hilfe zur Personalisation [040]
3. Etymologisches Vorverständnis und Leitfragen zum Phänomen Gewissen [054]
3.1. Vorbemerkung [054]
3.2. Gewissen: eine besondere Art von Wissen [054]
3.3. Leitfragen [057]
Theorien über das Gewissen [059]
1. Ansatz und Grenzen der biologischen Begründung des Gewissens [059]
2. Niklas Luhmann: Das Gewissen als Kontrollinstanz des Ich [062]
2.1. Vorbemerkung [062]
2.2. Gewissen und normative Selbstbestimmung [062]
2.3. Das Grundrecht der Gewissensfreiheit [067]
2.4. Auswertung [070]
3. Gewissen in tiefenpsychologischer Sicht [073]
3.1. Freud und das Gewissen [073]
3.1.1. Vorbemerkung [073]3.2. Erik H. Erikson: Identität und Gewissen [084]
3.1.2. Triebe und Prinzipien [074]
3.1.3. Die psychischen Instanzen [076]
3.1.4. Das Gewissen als Funktion des Über-Ich [079]
3.2.1. Vorbemerkung [084]3.3. Alfred Adler: Gewissen als fiktive Instanz [089]
3.2.2. Das Gewissen im Rahmen der Identitätsentwicklung [085]
3.3.1. Vorbemerkung [089]3.4. Erich Fromm: Gewissen als Mahnruf des Menschen an sich selbst [094]
3.3.2. Der Mensch im Spannungsfeld zwischen Minderwertigkeits- und Gemeinschaftsgefühl [089]
3.3.3. Gewissen als fiktive Sicherungsinstanz [092]
3.4.1. Vorbemerkung [094]3.5. Gewissen und Individuation bei C.G.Jung [100]
3.4.2. Das autoritäre Gewissen [095]
3.4.3. Das humanistische Gewissen [098]
3.5.1. Vorbemerkung [100]3.6. Viktor E. Frankl: Gewissen als intuitive [im Inhaltsverzeichnis: fiktive] Fähigkeit, Sinn zu erkennen [108]
3.5.2. Menschliche Entwicklung als Prozeß der Individuation [101]
3.5.3. Die Rolle des Gewissens im Individuationsprozeß und seine Ansiedlung in der menschlichen Psyche [104]
3.6.1. Vorbemerkung [108]3.7. Personales Gewissen bei Igor A. Caruso [112]
3.6.2. Der Mensch im Ringen um Sinn [108]
3.6.3. Das Gewissen als Sinnorgan [109]
3.7.1. Vorbemerkung [112]3.8. Auswertung [116]
3.7.2. Menschliche Entwicklung als Prozeß der Personalisation [112]
3.7.3. Das personale Gewissen als angeborener auslösender Mechanismus für Wertbezüge [114]
4. Jean Piagets Untersuchungen zum moralischen Urteil beim Kind [135]
4.1. Vorbemerkung [135]
4.2. Untersuchungen zu Praxis und Bewußtsein der Regeln beim Spiel [136]
4.3. Untersuchungen zum moralischen Realismus [139]
4.4. Untersuchungen zum Gerechtigkeitsbegriff [142]
4.5. Auswertung [145]
5. Philipp Lersch: Das Gewissen im Aufbau der Person [150]
5.1. Vorbemerkung [150]
5.2. Der Aufbau der Person [151]
5.3. Gemüt und Gewissen [156]
5.4. Auswertung [158]
6. Kant: Das Gewissen als Richter der Vernunft [161]
6.1. Vorbemerkung [161]
6.2. Der Mensch als Zweck an sich selbst [161]
6.3. Die Imperative [167]
6.4. Die Richterfunktionen des Gewissens [170]
6.5. Auswertung [175]
7. Heidegger: Gewissen als Ruf des Daseins zu sich selbst [179]
7.1. Vorbemerkung [179]
7.2. Gewissen als Ruf der Sorge [180]
7.3. Schuld und Gewissen [183]
7.4. Auswertung [187]
8. Heinrich Roth: Gewissensbildung im Rahmen einer Erziehung zu selbstverantwortlicher Handlungsfähigkeit [192]
8.1. Vorbemerkung [192]
8.2. Selbstverantwortliche Handlungsfähigkeit als Ziel von Erziehung [192]
8.3. Das Gewissen als Seismograph selbstkompetenten Handelns und Träger humaner Prinzipien [197]
8.4. Auswertung [200]
9. Bildung und Gewissen bei Josef Derbolav [203]
9.1. Vorbemerkung [203]
9.2. Im-Andern-zu-sich-selber-kommen [203]
9.3. Wissen und Gewissen [205]
9.4. Gewissen und Bildungskategorie [206]
9.5. Auswertung [212]
10. Das Gewissen in der christlichen Ethik [215]
10.1. Zum Verstehenshorizont [215]
10.2. Zur Diskussion um das Proprium einer christlichen Ethik [224]
10.3. Das Gewissen im Rahmen einer autonomen Moral im christlichen Kontext [238]
10.4. Auswertung [249]
Thesen zu einem pädagogischen Begriff des Gewissens und Erfordernissen heutiger GewissensbiIdung [254]
Vorbemerkung [254]
1. Die Notwendigkeit einer wirksamen Instanz individueller Wertbindung [257]
2. Das Gewissen – ein funktionsindikatorisches Phänomen [269]
3. Wirkweisen des Gewissens [275]
4. Inhalte des Gewissens [294]
5. Pädagogische Charakterisierung der Entwicklungsstufen des Gewissens [306]
6. Erfordernisse heutiger Gewissensbildung [323]
....
letzteres dürfte ihr das Genick gebrochen haben
auf jeden Fall hat sie es geschickter gemacht, als ihre Vorgänger, die sich im Amt zerpflücken ließen und dann abtreten mussten in einer peinlichen Schmierenkommödie.