AW: Problem der Wandlungsfähigkeit des Subjekts
von binchen:
für mich heisst es soviel wie das menschsein überwinden und das geistige gefunden.
also die "erleuchtung".
wenn du diese erfahren hast und du dann weisst dass du aus puren geist bestehst - wir nehmen das einfach mal an - wächst du über deinen irdischen körper hinaus und lässt diesen zurück.
ürsprüngliches wesen steht in dem fallle für den mensch und seinen körper und die grenzen überschreiten für das öffnen des geistes für die geistige welt.
ohje ich hoff ich habe mich halbwegs klar ausgedrückt?
hm, ja. danke!! ... ich glaub, dass ich verstehe was du meinst
von Fidelitas
Zitat:
Ich les grad ein mehr oder weniger interessantes Buch
Zitat:
Falls jmd lateinisch kann und mir eine Bessere übersetzung leifern kann, bitte!! ich bin dieser Sprache unmächtig
Und wie schaffst Du es dann, ein lateinisches Buch zu lesen
^^ ich war mir noch nich mal sicher ob des überhaubt latein ist *gg*
des buch ist ~eigentlich~ auf deutsch geschrieben... allerdings wimmelt es nur so von Sprüchen, Weisheiten oder Begriffen aus undefinierbaren Sprachen... was sich denn auch zum lesen ziemlich hinzieht...hab es schon 3mal zu lesen angefangen und bin immer noch nicht durch...^^
"Denn was auch immer von seinen Begrenzungen sich verändert hat, dies ist zugleich der Tod dessen was er zuvor gewesen ist."
...dankeschön für die Überseztung!!!!!
Religiöse Menschen tun sich in dem Spannungsfeld Beständigkeit/Veränderlichkeit wohl etwas leichter als andere, weil sie sich sagen können: ich habe meinen Gott, das ist mein Fixpunkt (was er jetzt auch immer als seinen Gott definiert) und alles andere, inklusive dem Menschen, ist veränderbar und darf auch veränderbar sein.
In einer psychologischen Diskussion hörte ich auch einmal, dass sich Männer punkto persönlicher (Ver)-Änderung leichter tun als Frauen.
... find ich interessant!! ...bringst mich ja auf ganz neue ideen^^...(allerings net zu dem Thema *gg*)
möchte ich mich nicht einverstanden erklären.
Es stirbt nicht, was man vorher war.
Es hat sich nur verändert.
Auch nach einer "Gehirnwäsche" - das ist meine Meinung - bleibt der Mensch, was er war -, er verhält sich lediglich anders. Und nicht, weil er dieses neue Verhalten selbst wünscht, sondern weil er einer Art 'Hypnose' ---, jedenfalls 'Suggestion' unterliegt. Voodoo.
..hm, gilt das auch für jemanden, der sein halbes Leben im Gefängnis zugebracht hat? Kann er nie ein "neues" Leben beginnen, ist er immer an die Tat(en) seiner Vergangenheit gebunden?
Im Fernsehn hab ich mal einen Beitrag über Gehiroperationen oä gesehen... wenn ich mich recht entsinne bestand dort bei einer OP die Gefahr, dass wass-weiß-ich-was .... (schon ziemlich lang her:/) beschädigt werden könnte, und dass sich die Person an ihr bevoriges Leben nicht mehr erinnern können wird. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob sie nicht jmd ganz andres sein wird. ... denn: Was macht uns zu dem der wir sind, zu unserer Persönlichkeit? ..eigentlich doch die Erziehung und das Umfeld, oder??
/)
Na ja und jetzt nehm ich mal an, dass man sich nicht zweimal zu genau der selben Person entwickeln kann... so nach dem motto "jeder mensch ist einzigartig"...mich (meine ansichten, verhalten, etc. gibts in der form ja auch nur einmal... davon geh ich zumindest aus...*gg*)
Aber du sagtest auch "er bleibt was er war".... hm, dass ich nach so ner OP nich plötzlich en Vogel oder so was bin, leuchtet mir auch ein...oder was meintest du mit diesem Satz?? ^^ ^^ ^^
