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Nachrichten
Maas spricht über den mittleren Osten und was zu tun sei.
Nur stellt sich mir die Frage,da Wahlen waren,Trump es noch ist,Biden noch nicht,also mit wem redet er?
Mit sich,gut,dann melde ich es Joachim Stiller,.lol
Sowohl der kleine feile Jochen, als auch Biden und Trump müssen beim Chef hinter den Kulissen fragen welche Meinung sie zu vertreten haben, und die ist vor oder nach der Wahl und egal wer gerade "Präsident" ist, immer die Meinung des US militärisch industriellen Komplexes.
Tja so ist es. Daß das "vergossene Milch" ist, haben Sie offensichtlich nicht durchschaut. Don't cry over spilt milk - super wie ich das sage, gelle?All das kommt aus dem Mund eines hochdekorierten Generals.
Das Datum für die Übernahme der Amtsgeschäfte ist alle vier Jahre der gleiche Tag. Immer am 20. Januar beginnt die nächste Amtszeit und zu diesem Datum feiert ein neuer US-Präsident auch seine Amtseinführung. Daran ändert sich auch 2021 nichts. Ein Teil des Programms muss an diesem Tag aber ausfallen oder zumindest abgewandelt werden.
Traditionell besucht der neue US-Präsident am Vormittag einen Gottesdienst und findet sich anschließend im Weißen Haus ein. Dort trifft er seinen Amtsvorgänger zu einer Tasse Tee. Ob sich Donald Trump am 20. Januar aber überhaupt noch in Washington D.C. befinden wird, ist sehr fraglich. Joe Bidens Amtseinführung wird schließlich am Kapitol stattfinden, wo die US-Präsidenten öffentlich ihren Amtseid ablegen. Der übliche Zeitplan sieht vor, dass er den Eid gegen 12 Uhr spricht und anschließend seine Antrittsrede hält. Bei der Amtseinführung von Barack Obama war er bereits als Vizepräsident an der Zeremonie beteiligt. Am 20. Januar legt nun Kamala Harris den Eid der Vizepräsidentin ab.
Joe Biden wird bei seiner Amtseinführung anschließend von Soldaten aller US-Streitkräfte begrüßt. Es soll auch eine Parade geben, mit der Biden nach der Amtseinführung zum Weißen Haus zurückkehrt.
Jesus ging zum Sünder Trump, Obama warf den ersten Stein und Biden gehört zu denen, die weder heiß, noch kalt sind und die Gott ausspuckt wie Krätze.
Seit Wochen kursiert in den USA das Gerücht, Spezialeinheiten der US-Armee hätten bei einer Razzia in Frankfurt am Main Server beschlagnahmt. Darauf seien demnach Beweise für eine angebliche Wahlmanipulation bei der Präsidentschaftswahl zu finden. Nun wird die Geschichte auch in Deutschland verbreitet – sie ist jedoch frei erfunden.
Es handelt sich bei diesem Gerücht um Desinformation. Englischsprachige Faktenchecker wie AP News (15. November), Reuters (16. November) und Factcheck.org (19. November) haben es bereits widerlegt.