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Polit-Dilettant Trump heizt Nahostkonflikt an

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Ja und? Wenn Verhandlungen nichts bringen? :):) Noch nie was vom gerechten Krieg gehört?
Ich bin immer auf der Seite der Unterdrückten, also auch auf der Seite der Palästinenser. Aber ich fürchte, allein können sie nichts gegen die Zionisten ausrichten. Die IOF ist bis an die Zähne bewaffnet und geht äußerst rücksichtslos vor, wie man aus der Vergangenheit kennt.
 
Ich bin immer auf der Seite der Unterdrückten, also auch auf der Seite der Palästinenser. Aber ich fürchte, allein können sie nichts gegen die Zionisten ausrichten. Die IOF ist bis an die Zähne bewaffnet und geht äußerst rücksichtslos vor, wie man aus der Vergangenheit kennt.
Richtig. Und keiner hilft den Palis. Also: Feste gibs den Israelis.
 
@all

Der Einflüsterer beim Theater steht nicht der Fiktion fürs Publikum zur Seite, sondern dem Schauspieler, der sich nicht ans Drehbuch hällt, wobei er sich ans Publikum wendet.

Päpste machen das auch manchmal, was die ganze Konzeption eines Besuches über den Haufen werfen kann.

Denkt Trump bei seinen Auftritten ans Programm, oder wendet er sich ans Publikum, seine Wähler oder spielt er gar mit seinen Wählern?
Von Vorgaben scheint er ja nicht viele zu halten. Hat das bei ihm Methode?

Was für einen Charakter braucht man dazu?

Tramp ist ein dummer Spieler und ihm sind alle Mittel recht, um Lob und Anerkennung zu bekommen.
Aber im Moment ist er auf der Gewinnerseite, wenn es um Macht und Politik geht.
Er pokert hoch und darin sehe ich eine Gefahr!
(Diskretion des Wissens ist leider immer noch Männersache!)
 
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Trump ist das Trumpf-Ass im Nahen Osten, um einen Friedensvertrag zu posten!
Ich bin immer auf der Seite der Unterdrückten, also auch auf der Seite der Palästinenser. Aber ich fürchte, allein können sie nichts gegen die Zionisten ausrichten.
Sie unglaubwürdiger Heuchler! Aber selbstverständlich könnten sie das!

Wenn die Palästinenser das Existenzrecht Israels anerkennen würden, dann könnte Trump sogar Palästina als Staat anerkennen und auch in der Hauptstadt Ost-Jerusalem eine amerikanische Botschaft eröffnen!

Gleichzeitig ergäbe sich bei einem Friedenvertrag zwischen Israel und Palästina dann die Möglichkeit, dass auch Palästina in West-Jerusalem ein Botschaft eröffnen könnte und Israel seine Botschaft im palästinensischen Ost-Jerusalem.

Jerusalem gilt schon lange als heilige Stadt und eigentlich als vollkommen entmilitarisierte Zone, wo nur unpolitisch motivierte Polizeikräfte tätig werden dürfen sollten, um die gesellschaftliche Ordnung aufrechtzuerhalten.

In Folge eines solchen Friedensvertrages zwischen Israel und Palästina ergäbe sich im Nahen Osten ein langfristig gigantisches Immobilienfinanzierungspotential auch für den gebeutelten Dollar - und dies läge genau im Interesse von Trump!

Trump wird diese Chance nicht leichtfertig verstreichen lassen, sich noch zu Lebzeiten ein Denkmal zu setzen.

»Trump ist die noch weitgehend vernachlässigte Trumpkarte für den Nahen Osten
um einen Friedensvertrag zwischen Israel und Palästina strategisch und finanziell auszukosten«

Bernies Sage (Bernhard Layer) - geschrieben am 10. Dezember 2017 zum Tag der Menschenrechte​
 
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