Trump ist das Trumpf-Ass im Nahen Osten, um einen Friedensvertrag zu posten!
Ich bin immer auf der Seite der Unterdrückten, also auch auf der Seite der Palästinenser. Aber ich fürchte, allein können sie nichts gegen die Zionisten ausrichten.
Sie unglaubwürdiger Heuchler! Aber selbstverständlich könnten sie das!
Wenn die Palästinenser das Existenzrecht Israels anerkennen würden, dann könnte Trump sogar Palästina als Staat anerkennen und auch in der Hauptstadt Ost-Jerusalem eine amerikanische Botschaft eröffnen!
Gleichzeitig ergäbe sich bei einem
Friedenvertrag zwischen Israel und Palästina dann die Möglichkeit, dass auch Palästina in West-Jerusalem ein Botschaft eröffnen könnte und Israel seine Botschaft im palästinensischen Ost-Jerusalem.
Jerusalem gilt schon lange als heilige Stadt und eigentlich als vollkommen entmilitarisierte Zone, wo nur unpolitisch motivierte Polizeikräfte tätig werden dürfen sollten, um die gesellschaftliche Ordnung aufrechtzuerhalten.
In Folge eines solchen Friedensvertrages zwischen Israel und Palästina ergäbe sich im Nahen Osten ein langfristig
gigantisches Immobilienfinanzierungspotential auch für den gebeutelten Dollar - und dies läge genau im Interesse von Trump!
Trump wird diese Chance nicht leichtfertig verstreichen lassen, sich noch zu Lebzeiten ein Denkmal zu setzen.
»Trump ist die noch weitgehend vernachlässigte Trumpkarte für den Nahen Osten
um einen Friedensvertrag zwischen Israel und Palästina strategisch und finanziell auszukosten«
Bernies Sage (Bernhard Layer) - geschrieben am 10. Dezember 2017 zum Tag der Menschenrechte